Das längste Thema

  • Ja, ab und an muss man sich selbst stoppen. Einzeln kosten die ganzen Dinge nicht viel, ...

    Gehen aber in der Maße dann doch ins Geld.

    Aktuell weiß ich nicht mal wie viel Domains ich bei allen Anbietern zusammen besitze haha. Selbst die Rechnungen bekommst man ja zu verschiedenen Zeitpunkten ... fällt dann auch nicht auf. Lediglich asiatische Domains habe ich für jeweils 10 Jahre bezahlt - ist auf Dauer günstiger - haha.

    Sollte mal ne Excel Tabelle erstellen :D;(

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Was ich wiederum als IBAN Diskriminierung sehe: Für die Darstellung der IBAN gibt es eine Norm. Dennoch drucken viele Unternehmen ihre IBAN unformatiert aufs Papier. Absolut grauenhaft. Andererseits finden es einige Programme und Webseiten uncool, wenn in der IBAN Freizeichen zur Formatierung enthalten sind.

    wenn die Du die sogenannte Zählpunktnummer - wenn ich mich nicht verzählt habe sinds 32 Ziffern - des Stromanbieters wo angeben musst, dagegen ist der IBAN Kinderkram :D

    die Länge des IBANs eines jeweiligen Landes ergibt sich dadurch, daß die BLZ und die mit 0en aufgefüllte Kontonummer die Basis bilden;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Hay,

    Aktuell weiß ich nicht mal wie viel Domains ich bei allen Anbietern zusammen besitze haha

    Vor der Situation stand ich auch.


    Also habe ich entschieden, alles so schnell wie möglich zu konsolidieren und zwar hierher, seitdem sortiert sich alles ganz gut.


    Gestern ging die letzte Domain von einem Anbieter (mit dem &) weg, ein Webspace ist noch da, der aber verschwindet, sobald die anderen beiden Domains von einem Anbieter (mit der 4) endgültig hierher transferiert sind - dann zwei Provider weniger. Dann bleibt noch ein Provider (mit einem griechischen Buchstaben) über, dort liegen noch drei Domains, eine bekommt derjenige, dem sie gehört, die anderen beiden lasse ich vielleicht auslaufen oder nehme sie hier herüber. Da der Grundvertrag aber ein Nameserver ist, bleibt der erhalten. Einen unabhängingen Nameserver braucht man immer mal... einen anderen Provider (eigentlich eine Werbeagentur auf Abwegen) habe ich schon im April weggeschafft. Jetzt fehlt noch der verdammte Windows 2008R2 (anderer Thread...)-Server, den ich hier immer noch nicht richtig zum Laufen gebracht habe - dann verschwindet auch noch ein schwedischer Provider (plus 4+ Domains hierher).


    Mein Gott, erst jetzt wird mir das frühere Durcheinder so richtig bewußt.


    Alles in allem gebe ich zwar etwas mehr Geld aus, aber da ich noch zwei Kollegen auf dem Server habe, kommt es auf selbe raus. Aber ich habe "morrrrrrrrrre powerrrrr" (tm). Beim letzten Transfer war es deutlich, wie lahm mancher geteilte (nicht-netcup-) Webhost läuft im Kontrast zum root-Server hier, der sich trotz einem halben hundert Domains immer noch langweilt.

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    CU, Peter

    Peter Kleemann // https://www.pkleemann.de // +49 621 1806222-0 // Kann Programme, Internet, Netzwerke und Telefon.

  • Hab jetzt angefangen mit Ansible Konfigurationsdateien zu bearbeiten. Das ist ja schon ziemlich nice. Aus dem Hostnamen des Zielsystems die IP Adresse auflösen, diese dann zur Beschränkung von xinetd Services auf eine bestimmte bind Adresse verwenden.


    Glaube als nächstes vereinheitliche ich meine SSH Konfiguration.

    Muss nur noch raus bekommen wie ich am besten die Mehrzeiligen Match Anweisungen mit Ansible umsetzen kann.


    Hatte auch schon ewig vor explizit sichere Chipher Suites im SSH vorzugeben.

  • Aus Erfahrung: Da ist template handlicher. Du bist ja innerhalb eines Releases sicher, dass sich das Format nicht ändert.

    "Security is like an onion - the more you dig in the more you want to cry"

  • ach bei mir hält sich das ganze im Rahmen

    So ging es hier auch, auch wurden in dem Step sehr sehr viele Domains gekündigt.

    Glaube die Domains waren auf 10 Anbietern verteilt.

    Sind aber bei einem Großen Domain Anbieter / Seller, der eher im Hintergrund Arbeitet, welcher aber von vielen Benutzt wird.

    Vorteil hier ist, auch, dass die Nameserver in 3 Ländern stehen (von 4 NS), und wir auch noch eigene NS hinzufügen können.

    Wir hatten in der Vergangenheit es 2x gehabt, einmal bei einem Großen Kunden und einmal bei uns selber, dass die Nameserver des Anbieters längere Zeit weg waren.

    So haben wir bei den Wichtigen Domains, mehrere Anbieter hinterlegt, bei den anderen ist Neben den 4 NS, noch eine von uns selber dabei.

    um ggf. Problemen aus dem Weg gehen zu können.

    Kosten sind auch überschaubar, der extra NS ist ein VPS hier für ~40 € im Jahr :D, bei dem anderen Anbieter zahlen wir 0.50 € / Domain / Jahr.


    Einen Hickup im DNS haben wir so schon nicht mit bekommen :)

  • Dann hast du echt Glück gehabt. Ich kenn genug Systeme, wo Debian die genutzte Software aus dem nächsten Release einfach entfernt und man vorhandene Lösungen komplett neu designen darf. Zum Beispiel Wikis, Cluster-Lösungen, etc.

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  • Seit Wochen und Monaten erhalte ich Dutzende Spammails am Tag, die zu irgendwelchen Produktbewertungen einladen.


    Heute wurde es interessant: Wieder adressiert an meine E-Mail Adresse, die ich u.a. bei Amazon verwende, und… mit Nennung meines Pseudonyms für Rezensionen!


    Irgendwo ist da ein Leck. Diese Info kann man nicht einfach so erraten. Und ich hoffe, dass das Leck nicht bei mir ist… :/

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Kennt ihr abseits von RainLoop und Roundcube angenehme Webmails?

    Ich nutze eigentlich bei allen Kunden RainLoop, sehr einfach, performant und kann Updates direkt im WebUI.


    Auch wenn es wahrscheinlich nicht hilfreich ist: Privat leite ich alle Mails an GMail weiter und nutze das dann auch als GUI. Funktioniert problemlos.

  • Hay,

    Irgendwo ist da ein Leck. Diese Info kann man nicht einfach so erraten. Und ich hoffe, dass das Leck nicht bei mir ist…

    ich hatte mal eine Spam-Mail mit noch ein paar mehr meiner Amazon-Informationen. Ich vermutete damals, die stammten aus einem gehackten Amazon-Verkäuferkonto (wovon es ja mehr als genug gibt...).


    Außerdem gibt es noch andere Infos, je nachdem, wie "engagiert" Du bist - Wunschlisten, Merklisten, vielleicht hast Du ein partnerkonto für Amazon-Affiliate usw. und manchmal kommt man vom einen ins andere. Amazon ist in manchen Bereichen ja wie Facebook und bringt mehr Infos "kundenorientiert" zusammen als sie sein sollten. Bei Facebook z.B. wurden "Leute, die Du möglicherweise kennst, weil Ihr denselben Ort besucht habt" vorgeschlagen. Ort=Praxis eines Psychiaters, Leute=andere Patienten. Super...


    CU, Peter

    Peter Kleemann // https://www.pkleemann.de // +49 621 1806222-0 // Kann Programme, Internet, Netzwerke und Telefon.

  • Irgendwo ist da ein Leck.

    Ich nehme mal an, das war die Ursache:


    Bildschirmfoto_2018-06-14_13-33-13.png


    Dort stand meine bei Amazon hinterlegte E-Mail Adresse drinnen. Warum? Gute Frage, ich kann mich nicht erinnern, die eingetragen zu haben… ?(


    Warum sollte ich auch so blöd sein, meine E-Mail Adresse (vorname@nachname.tld) einzutragen, wenn ich ein komplett anderes Pseudonym verwende? Das ergibt keinen Sinn.


    Ich verstehe trotzdem nicht, wo die E-Mail Adresse angezeigt wurde. In der privaten/öffentlichen Ansicht meines Profils war die nicht sichtbar! :|


    Sehr seltsam.

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

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  • Ich vermutete damals, die stammten aus einem gehackten Amazon-Verkäuferkonto (wovon es ja mehr als genug gibt...).

    Die Verkäufer sehen vom Kunden doch nur eine Adresse im Format […]@marketplace.amazon.de, oder bin ich da falsch informiert?

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Hay,

    Die Verkäufer sehen vom Kunden doch nur eine Adresse im Format […]@marketplace.amazon.de, oder bin ich da falsch informiert?

    habe selbst keines und bin mir da nicht sicher, da ich selbst kein Verkäufer-Konto habe. Aber sie brauchen doch mehr Infos um die Rechnung zu erstellen oder Ware zu versenden, wenn sie nicht selbst bei Amazon eingelagert ist ... und das geht definitiv, ich kenne einen Produktionsbetrieb, der nur on-demand für eine Amazon-Verkäuferin produziert und vom Produktionsstandort direkt an den Kunden versendet.


    CU, Peter

    Peter Kleemann // https://www.pkleemann.de // +49 621 1806222-0 // Kann Programme, Internet, Netzwerke und Telefon.

  • Auf selbst erstellten Marketplace Rechnungen der Händler stand bisher immer nur die automatisch generierte E-Mail Adresse von Amazon.


    Klar, Name und Anschrift bekommen sie normalerweise trotzdem. Aber nicht die echte E-Mail Adresse und auch keine Bankdaten o.ä.

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