Das längste Thema

  • Ich baller mir auch lieber zeilenweise vim rein als jemals auf Plesk zu sein :P


    Plesk macht dich auch zu abhängig. Vim hat kaum Dependencies...

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  • Hm, ja, leider geht es im netcup Webhosting nicht komplett ohne Plesk. Auf einen Server kommt mir das aber nicht, zumal ich dann dafür auch noch Lizenzgebühren zahlen müsste anstatt Schmerzensgeld zu bekommen. Da bin ich mit Keyhelp im Großen und Ganzen recht zufrieden. Vielleicht wird irgendwann nochmal nginx da integriert, das ist das Einzige was mir im Vergleich zu Plesk wirklich noch fehlt. Ein Fan von 1-Klick Installationen war ich noch nie und werde ich wohl auch nicht mehr werden

  • Ich baller mir auch lieber zeilenweise vim rein als jemals auf Plesk zu sein :P


    Plesk macht dich auch zu abhängig. Vim hat kaum Dependencies...

    nach vim ist der Rest des Tages meist im Eimer.

    ich nehme nano ,da sind die Nebenwirkungen geringer

    und wenn ich s nicht sofort finde überbrücke ich das mit mc

    da ist dann immer etwas nano drin :whistling:

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  • Warum nicht einfach externe DNS-Server spezialisierter Anbieter verwenden und die Domäne über Netcup abrechnen? Funktioniert aus eigener Erfahrung einwandfrei.

    externe-dns-server.png

    Ich hab das jetzt mal mit einer momentan nicht mehr genutzten, bei netcup registrierten Domain getestet. Alle DNS records der Domain beim reinen Nameserver Anbieter mal so gesetzt wie bei meiner Serverdomain, dann Nameserver bei netcup ersetzt und den DNSSEC key, Algorithmus usw bei netcup eingetragen. Ich bin mir jetzt leider nimmer sicher, was ich bei der Domain als TTL eingetragen hatte, ob die kürzer war als der Defaultwert 1 Tag. Hat jedenfalls schon eine Weile gedauert, bis alles funktioniert hat. Das muss ich bei der Serverdomain dann schon besser vorbereiten. Aber jedenfalls zeigen mir die DNSSEC Check Tools jetzt alle an, dass alles ok ist. Und ich denke, wenn ich die TTL im netcup DNS morgen mal runtersetze und dann übermorgen nachts den Umzug auf den neuen Nameserver mache mit identischen Records, dann sollte da nicht allzu viel daneben gehen bei Mails und Websites.


    Edit: Sehe gerade, dass ich die TTL eh schon runtergesetzt hatte auf 3600, das spart mir jetzt einen Tag.

  • Hat für dieses Phänomen irgendjemand eine Erklärung? :/


    TrueNAS läuft bei mir in einer VM, ein SATA-Controller wird exklusiv an diese VM durchgereicht und ist am Host zu keiner Zeit sicht-/ansprechbar.

    • Wenn ich die VM herunterfahre, wird bei allen HDDs an diesem Controller ganz am Schluss der Spindown ausgelöst. Das hört/spürt man und der niedrigere Stromverbrauch passt dazu.
    • Wenn ZFS jedoch aktiv einen SCRUB ausführt, werden die HDDs beim Shutdown der VM zwar ebenfalls abgeschaltet, starten aber sofort wieder und verbrauchen somit (mehr) Strom.
    • Pausiere ich den SCRUB (zpool scrub -p) jedoch vorher manuell, werden die HDDs korrekt abgeschaltet und bleiben auch dauerhaft bis zum nächsten Start aus.

    Wie kann das sein? Zu dem Zeitpunkt, an dem die HDDs abgeschaltet werden, dürfte das ZFS-Modul doch eigentlich gar keine Rolle mehr spielen? Oder bin ich hier über irgendeine Besonderheit von (Free)BSD bzw. TrueNAS gestolpert?


    Edit: Warum lange rumärgern und nachforschen, wenn man es auch mit einem Script lösen kann? 8o

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Wie kann das sein? Zu dem Zeitpunkt, an dem die HDDs abgeschaltet werden, dürfte das ZFS-Modul doch eigentlich gar keine Rolle mehr spielen? Oder bin ich hier über irgendeine Besonderheit von (Free)BSD bzw. TrueNAS gestolpert?

    An sich kann man das Shutdown-Verhalten von HDDs ja steuern.


    Hot guess: ZFS deaktiviert den Spindown beim Start den Scrubs zum Schutz der Platten und wenn es fertig ist, wirds wieder aktiviert. Beim Shutdown wird das ganze nicht berüksichtigt. Aber das ist nur mal eine ganz wage Vermutung.

    "Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis."

    -Max Weber

  • Hot guess: ZFS deaktiviert den Spindown beim Start den Scrubs zum Schutz der Platten und wenn es fertig ist, wirds wieder aktiviert. Beim Shutdown wird das ganze nicht berüksichtigt. Aber das ist nur mal eine ganz wage Vermutung.

    Das erklärt allerdings nicht, warum die HDD eindeutig kurz runterfährt und sofort wieder startet. Dürfte somit leider (*) nicht die Erklärung sein. ;(


    Eigentlich könnte es mir eh egal sein, da es mit meinem kleinen Script nun problemlos läuft. Die wirkliche Ursache würde mich trotzdem interessieren. ^^


    * Oder eher zum Glück. Ich hoffe mal nicht, dass ZFS aktiv in die Spindown-Konfiguration einer HDD eingreift…

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • KB19 das kannst als Karma od. Bug sehen;;)


    hat jemand in postfix folgende Anweisung in der main.cf in Verwendung?

    sender_dependent_relayhost_maps = hash:/etc/postfix/dependent_relayhost

    wie kann man da Mails verwerfen, weil der Absender 'ungültig' ist?

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • So, die Änderung des Nameservers für die Serverdomain meiner Server ist bereits Geschichte. So wie es aussieht, ist es problemlos verlaufen und die Fehler bei DNSSEC bin ich auch los, da stimmt jetzt alles. Da sollte netcup gelegentlich nochmal dran arbeiten ;). Jetzt kann Weihnachten jedenfalls kommen :).

  • Das ist auch sehr sinnvoll: Wenn ein Server zu einer anderen URL weiterleitet und dort eine HTTP-Authentifizierung erforderlich ist, zeigt FF in der Adressleiste weiterhin die Original-URL an. Klar, im Auth-Dialog steht die neue Domain. Aber logischer wäre es eigentlich, wenn man überall sieht, wohin die Eingaben gesendet werden.

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