Wird ein Server beim Übertragen auf einen anderen Kunden eigentlich automatisch resettet/gelöscht oder bleibt alles beim alten?
Afaik bleibt alles erhalten. Und das ist auch gut so, da der Inhaberwechsel sonst für viele Situationen nutzlos wäre.
Wenn das nicht gewünscht ist: Einfach vorher im SCP die Festplatte löschen. Sind nur zwei Klicks 
Ja ne, ich frage genau deswegen weil ich den Server so lassen möchte wie er ist. Top! Danke für die schnelle Antwort.
Einfach vorher im SCP die Festplatte löschen. Sind nur zwei Klicks
Und das zusätzliche Interface für das vLAN löschen, ansonsten überträgst du alle deine Server 
Wird ein Server beim Übertragen auf einen anderen Kunden eigentlich automatisch resettet/gelöscht oder bleibt alles beim alten?
Das Dingens wird AFAIK 1 zu 1 übertragen Also Festplatte(ninhalt), IP-Adresse etc. bleibt alles gleich.
Hab nur mal ein Webhosting von einem übernommen. Und da war auch alles drauf. Denke wird bei Servern gleich sein.
Wieso bemerke ich das eigentlich erst jetzt?
deaktivieren ist kompletter Murx; wenn schon entfernen;
Na, seid ihr auch gerade froh, keinen MS Exchange Server zu betreiben?
Na, seid ihr auch gerade froh, keinen MS Exchange Server zu betreiben?
Ja, sonst hätte ich wohl kein Wochenende. Zehntausende Exchange Server über das Internet angreifbar und mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits infiziert. Da sage ich doch: Meinen herzlichen Glückwunsch an alle Betreiber von MS Exchange Servern.
Äh, hab da zufällig 'rauf geklickt ...
https://www.heise.de/newsticke…-Zertifikaten-137817.html
Let's Encrypt überprüft ja auch nix, oder?
(DV eben)
Bevor ich den Support frage:
Weiß jemand, wie das beim Inhaberwechsel eines Webhostings ist?
Ziehen dann die Zusatzdomains, die an das Hosting gebunden sind, automatisch mit um?
Äh, hab da zufällig 'rauf geklickt ...
https://www.heise.de/newsticke…-Zertifikaten-137817.html
Let's Encrypt überprüft ja auch nix, oder?
(DV eben)
Der Artikel ist aus 2005.
DV = Domain Validierung, z.B. ACME
Gab es damals aber noch nicht. Der Nachweis die Kontrolle über die Domain zu haben ist heute mit Let's encrypt deutlich solider umgesetzt
Na, seid ihr auch gerade froh, keinen MS Exchange Server zu betreiben?
Das richtige Update Management regelt.
ja das stimmt, ACME wurde erst Jahre später entwickelt,
aber der erste Absatz
QuoteEinige Anbieter stellen SSL-Website-Zertifikate ohne jede Authentifizierung des Antragstellers bereit. Die Folge: Anwender haben keinerlei Informationen darüber, für welchen Empfänger sie ihre Daten verschlüsseln; die Verschlüsselung ist damit nahezu nutzlos
zielt ja eben genau darauf ab dass es 'böse' Anbieter gibt nur nur DV und kein OV machen, was aber nicht wirklich stimmt;
das erwähnte israelische Start-Up "StartCom" - ist bereits seit mehreren Jahren schon wieder Geschichte -
hat jeigentlich gezeigt, was die anderen CAs 'nur' machen;
wobei man konnte sich gegen eine Gebühr - da wurde sehr wohl die Identität überprüft (Reisepass, Anruf, ...) - einen Level höher setzen lassen und dann
konnte man z.B. bei S/MIME Zertifikate ausstellen, welche 24 Monate an Stelle der 12 Monate gütlig waren und im Zertifikatssubjekt
wurden die eigene Org. (= bei Privatpersonen der Name) ausgeweisen;
auch konnte man sich hier ein Code-Signing Zertifikat ausstellen lassen;
bei SSL-Zertifikaten wars möglich ein Wildcard f. eine Domain zu erstellen - das ging bei Let's Encrypt nicht von Anfang an;
und das alles f. einen Zeitraum von 12 Monaten, dann war diese Validierung wieder ungültig;
(innerhalb dieser 12 Monate bekam man OV an Stelle der kostenlosen DV Zertifikate, und manche nur als OV)
dass man bei der Registrierung eigentlich gleich mal ein Client Zertifikat erstellt,
welches einem erst ermöglicht in das System einzusteigen, war ja nicht so verkehrt;
f. SSL bewährt sich Let's Encrypt;
und ACME auch f. S/MIME steckt immer noch nicht mal in den Kinderschuhen, das ist etwas vollkommen neues;
vor allem braucht es auf der Anwenderseite bis jetzt schon etwas¹, das bei der Webserverabsicherung keine Relevanz hat;
dass man momentan um zu so einem S/MIME Zertifikat zu kommen - bei dem nicht die CA den Private Key generiert - welches
eine längere Gültigkeit hat als die berühmten 30 od. 90 Tage um ¹ etwas einzudämmen tlw. 20 und mehr EUR pro Jahr bezahlen muss,
finde ich gelinde gesagt einfach nur frech;
Gibt es eigentlich irgendwo eine Liste oder eine Möglichkeit sämtliche, noch verfügbaren, Netcup Spezial Angebote einzusehen? Dinge wie die EiWoMiSau (Produkt 2042) oder das Expert Special 2018 (Produkt 2033) zum Beispiel.
Nein leider, der Produkte-XML wurde eingestampft;
Danke, aber ich habe nicht nach der XML gefragt, dass es diese nicht mehr gibt ist mir bewusst. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht irgendwo noch, hier im Forum oder anderorts eine Sammlung von noch aktiven Netcup Angeboten gibt.
Ein allgemeines "Nein" ist in diesem Bezug auch wohl schwer zu geben uns sollte dann vermutlich mit "Meines Wissens nach" gekennzeichnet sein.
Ich habe hier: https://nc.mcmilk.de/ im Übrigen gefunden was ich gesucht habe. (Hoffe der Link darf hier stehen)
dass es diese nicht mehr gibt ist mir bewusst
Was du nun alles weißt, kann man als Außenstehender schlecht erraten. Daher ist der Hinweis von mainziman meiner Meinung nach nicht komplett wertlos, wie du es darstellst.
Will hiermit auch keine unnötige Diskussion vom Zaun brechen, finde einfach schade, dass hier manchmal der Tonfall meinem Empfinden nach zu harsch ist.
Wie auch immer, danke für das Teilen des Links. Zumindest diese Info bringt ja (meines Wissens nach!) jedem etwas.
zu der Exchange-Geschichte, schreibt eine Östr. Zeitung
Man sollte meinen Microsoft hätte aus der Vergangenheit - so zur 1½ - 2 Jahrzehnten gelernt;
nicht wirklich: http://www.winfaq.de/faq_html/…linefaq.php?h=tip0055.htm
braucht es auch unter Win10
bei WinXP gab es ein Sicherheitsupdate, welches des damals per Default auf 'nix tun' setzte;
und genau des hab ich jetzt per Group Policy gemacht; weil des hier:
https://support.lenovo.com/in/de/solutions/ht502955
genau NULL Wirkung hat ...
Ich habe mir gerade einen BlackPearl BF19 ergattert.
Inhaberwechsel hat reibungslos geklappt, Ubuntu20 Image testweise installiert und alles läuft gut.
Was mir aber aufgefallen ist: Kein RAID10, nur eine einzige Platte. (Immerhin RAID6 bei der Installation, nach syslog)
Hatten diese Dinger kein RAID10, wegen der großen 1TB-Platte, weil es sich sonst nicht gerechnet hätte?
Kann sich da noch jemand dran erinnern?
