Das längste Thema

  • ich vermute mal, dass die eingebaute SSD ebenfalls von Deinem SATA to USB Teil nicht gelesen werden kann;

    Wie bereits beschrieben hat der Adapter bisher jede andere HDD/SSD erkannt, so auch exakt die SSD, die nun im Laptop werkelt.


    --


    Aber: Es lag tatsächlich am Adapter. Jedenfalls hat die Festplatte, nach einem kurzen Import (oder wie auch immer die Schaltfläche in der Datenträgerverwaltung beschriftet war) funktioniert bzw. konnte ich wieder aufs Dateisystem zugreifen. Lediglich einen Ordner möchte mir Windows (vermutlich aufgrund der Dateirechte) nicht anzeigen, da wird aber Linux weiterhelfen können.

  • @03simon10

    fehlende NTFS-Rechte kannst Du Dir im Windows 'beschaffen'

    Das standardmäßige „Fortsetzen“ geht zwar, nur läd der Ordner dann bis in alle Ewigkeit.

    Mit nem Live USB bin ich ohnehin schneller, allein durch den fehlenden Faktor „Windows“...

  • Das ist etwas, was ich auch beobachte. Ich denke das hat was mit den Neighbor Discovery Einträgen der Netcup Router zu tun.

    blockierst Du bei Dir in den Firewall-Regeln ICMPv6 Typ 135 (= Neighbor Solicitation)?

    offensichtlich scheint dies seit 1-1½ Monaten ein Problem zu sein ...:/

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Hat jemand ein größeres git Projekt um das hier mal zu testen?

    https://gist.github.com/perryf…a3a945d9bffe2a57bf71997f4


    Das Shell Script habe ich für ein großes Software Projekt gebaut (~ 30 Pull Requests / Feature Branches pro Monat), um das lokale Repository aufzuräumen.


    • git fetch alle neuen Branches und Tags von allen Remotes
    • Löscht lokale remote-branches wenn sie auf der remote nicht mehr existieren
    • Lösche alle lokalen Branches (fragt vorher), welche Remote Branches tracken die nicht mehr existieren (Remote Branches wurden nach dem Merge gelöscht zB)
    • Pusht alle lokalen Commits zu den verlinkten Remote Branches
    • Zeigt den Status nachdem all das gemacht wurde.
    • Verändert NICHT die aktuelle Arbeitskopie. Dies ermöglicht das Pullen von anderen Branches ohne das man Dinge wie Development Server stoppen muss


    // edit

    Dieses Auto-Embedding von der Forensoftware ist echt maximal nervig.

    Dann hätte ich den Code ja gleich in Code Tags hier posten können -.-

  • Da hat bestimmt ein Webhosting Kunde deine E-Mail Adresse als Absender missbraucht :D;)

    Meine Freundin missbraucht eigentlich immer meine Mail um sich für Kunddnkarte etc. anzumelden. Eigentlich dank optout kein Problem und es ist ne shopping@domain.de alias.


    Bei irgend nem shop kann man sich aber nicht abmelden.... der Klick auf den unsubscdibe endet immer mit nem wrong request ?

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Wenn man von eine .at Domain von einem Kunden bei netcup kündigt, bzw. nicht verlängert.. Geht sie zurück zur zentralen Registrierungsstelle nic.at so wie bei anderen Hostern, oder gibt es eine andere Lösung?
    Hintergrund sind z.B. Kunden die den Vertrag kündigen aber die Domain dann doch behalten wollen, Kunden denen man kündigt (zB nachdem sie 1 Jahr nicht gezahlt haben), oder einfach Übergabe an einen Kunden der mit Authcode und so weiter dann am Ende des Vertrags mit uns zu spät dran ist.

  • Wenn man von eine .at Domain von einem Kunden bei netcup kündigt, bzw. nicht verlängert.. Geht sie zurück zur zentralen Registrierungsstelle nic.at so wie bei anderen Hostern, oder gibt es eine andere Lösung?
    Hintergrund sind z.B. Kunden die den Vertrag kündigen aber die Domain dann doch behalten wollen, Kunden denen man kündigt (zB nachdem sie 1 Jahr nicht gezahlt haben), oder einfach Übergabe an einen Kunden der mit Authcode und so weiter dann am Ende des Vertrags mit uns zu spät dran ist.

    Du meinst soetwas wie Domainparking, sodass Du die ausgelaufene Domain erst einmal selber als Werbefläche anbieten und später verscherbeln kannst?

    Lange Zeit war es bei .at-Domains üblich, dass man für den Differenzzeitraum Ende der Registrierung - Ende des Registrar-Vertrags bei vielen Anbietern nichts gezahlt hat, weil ja die Jahresgebühr für die Verlängerung an nic.at ohnehin abgeführt war.

    Leider hat sich seit gut 15 Jahren die Unsitte eingebürgert, dass man als Anbieter da erst einmal abcasht und das mit Administrationskosten und Nameservern begründet - was unterm Strich gerechnet aber meist unbegründet erscheint.



    Anderes Thema: eigentlich hätte ich mir für den heutigen 29. Februar 2020 ein vierjähriges Topangebot von netcup erwartet... Immerhin kommt der nächte 29.02. erst 2024 wieder.

  • Du meinst soetwas wie Domainparking, sodass Du die ausgelaufene Domain erst einmal selber als Werbefläche anbieten und später verscherbeln kannst?

    Lange Zeit war es bei .at-Domains üblich, dass man für den Differenzzeitraum Ende der Registrierung - Ende des Registrar-Vertrags bei vielen Anbietern nichts gezahlt hat, weil ja die Jahresgebühr für die Verlängerung an nic.at ohnehin abgeführt war.

    Leider hat sich seit gut 15 Jahren die Unsitte eingebürgert, dass man als Anbieter da erst einmal abcasht und das mit Administrationskosten und Nameservern begründet - was unterm Strich gerechnet aber meist unbegründet erscheint.


    Danke.
    Ich meine eigentlich etwas anderes.

    Wenn die .at Domain auf einen Kunden läuft, dann kann man diese Domain nicht einfach kündigen.
    Dafür braucht man ein unterschriebenes Dokument vom Kunden. Es wäre absolut unkorrekt die Domain zu kündigen in seinem Namen.

    Natürlich will man aber die Domain auch nicht auf eigene Kosten verlängern, wenn der Kunde gekündigt hat, oder nicht mehr zahlt.

    Bei bisherigen Hostern ist dies so gelöst:

    - man kann ohne Dokument eine Domain auf ein anderes Handle als das eigene gar nicht kündigen

    - aber man kann aber einen Providerwechsel anmelden

    Wenn der Kunde dann bis Ende nicht gewechselt hat geht die Domain zurück zu Nic.at (zentrale Registrierungsstelle) und bleibt auf den Kunden registriert.
    (Natürlich muss man den Kunden auf das Kündigungsdokument hinweisen, Authcode für Übertrag bereitstellen und Rückgabe an Nic im anderen Fall kommunizieren.)


    Bei Netcup kann ich das Verhalten nicht voraussehen, denn es gibt im CCP nur "kündigen" und "Authcode anfordern".
    Nicht aber einen angekündigten "Providerwechsel".


    Beim Klick auf kündigen steht:"Die Löschung der Domain xxxxxxxx.at ist nur mit der Zustimmung des Inhabers möglich. Bitte beachten Sie, dass Ihnen gegebenenfalls weitere Kosten entstehen, bis der Inhaber XXXX der Löschung zugestimmt hat"


    Dies scheint fast so als könnte man einen Kunden ohne sein Zutun nie wieder loswerden. ;)
    Ich würde also zusammengefasst Domains im Falle des Falles nach Ablauf des bezahlten Jahres einfach gerne an die Nic zurückstellen.

  • Gut zusammengefasst. Bei .de-Domains gibt es ja sogar das Transit-Verfahren für genau solche Fälle. Bin auch gewohnt, dass man dieses nutzen kann, bei netcup geht es aber (absichtlich) nicht.

    Das ist sehr schade, denn
    - Nicht alle Kunden schaffen die Dokumente pünktlich und formal richtig auszufüllen und zu versenden.

    - Nicht alle Kunden sind weiter existent (gmbh in Insolvenz, etc.).
    - Nicht alle Kunden haben ihre Emailaccounts eingerichtet zu einem Paket welches sie nicht nutzen, um dort Bestätigungslinks zu klicken.

    Und gerade bei den Kunden, die eben nicht zahlen, bankrott sind, oder gekündigt haben ist eine dieser Situationen öfter der Fall.

  • friend_of_root Könntest du das nochmal für Dummies wie mich erklären? ^^

    Heißt das, wenn du als Reseller bei netcup eine Domain für einen Kunden registriert hast und diese löschen möchtest, dann kontaktiert Netcup den im Handle hinterlegten Besitzer der Domain selbstständig? Oder musst du das Einverständnis des Domainbesitzers nur auf Verlangen nachweisen? Kannst du das Handle nicht vor dem Kündigen der Domain ändern? Das habe ich ja noch nie gehört, dass ein Provider einem Reseller das löschen der Domain verweigert. Dafür, dass die Rechte des Domainbesitzers gewahrt werden ist doch der Reseller verantwortlich und nicht netcup. Der Domainbesitzer würde im Zweifelsfall ja auch den Reseller verklagen, schließlich hat er nur mit diesem einen Vertrag

  • Dafür, dass die Rechte des Domainbesitzers gewahrt werden ist doch der Reseller verantwortlich und nicht netcup. Der Domainbesitzer würde im Zweifelsfall ja auch den Reseller verklagen, schließlich hat er nur mit diesem einen Vertrag

    Naja, Registrar der Domain ist halt netcup (oder der Registrar bei dem netcup Reseller ist, je nach TLD), damit ist erstmal netcup in der Verantwortung. Eigentlich sollte es kein Problem sein, die Haftung über den Resellervertrag weiterzugeben (so machen es ja auch quasi alle anderen Provider), aber netcup hat damit leider ein Problem, und daher sind einige Dinge etwas umständlich gelöst.

  • Wenn die .at Domain auf einen Kunden läuft, dann kann man diese Domain nicht einfach kündigen.
    Dafür braucht man ein unterschriebenes Dokument vom Kunden. Es wäre absolut unkorrekt die Domain zu kündigen in seinem Namen.

    Bei einem Kunden der selbst in verschuldetem Zahlungsverzug ist, vermag ich die Inkorrektheit dieses Vorgehens nicht erkennen. Ein Rücktritt vom Vertrag wie auch die Nichtverlängerung ist in diesem Fall sicherlich zulässig. Eventuell helfen die https://www.nic.at/de/so-funktioniert-at/faqs/ weiter? Wartestatus scheint in diesem Fall nicht zuzutreffen.

  • Bei einem Kunden der selbst in verschuldetem Zahlungsverzug ist, vermag ich die Inkorrektheit dieses Vorgehens nicht erkennen. Ein Rücktritt vom Vertrag wie auch die Nichtverlängerung ist in diesem Fall sicherlich zulässig. Eventuell helfen die https://www.nic.at/de/so-funktioniert-at/faqs/ weiter? Wartestatus scheint in diesem Fall nicht zuzutreffen.

    Du darfst die Domain nicht in seinem Namen kündigen. Das wäre Unterschriftsfälschung.
    Und du kannst hier und auch bei anderen Providern nicht mit eigenem Namen kündigen, da du nicht im Besitz der Domain bist.
    Aber du kannst die Domain zu Nic zurückgeben über den Umweg Providerwechsel auslaufen lassen.
    Diese macht dann sofort Zahlungsaufforderung mit höheren Domainkosten, Inkasso nach Verstreichen der eigenen Firsten, etc.
    Aber dieses Vorgehen ist korrekt. Insbesondere wenn du es korrekt ankündigst und Alternativen gibst wie das Kündigungsformlar für die Nic und den Authcode.

    Ich glaube aber, dass man dies auch direkt mit der Nic machen kann. Ich erfrage dies mal.