Das längste Thema

  • Wollt ihr mal kräftig lachen?


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  • Ich verstehe das längste Thema nicht ;) Darf man hier einfach etwas hineinposten wie bei einem Chat?

    Jedenfalls habe ich beim Blackfriday auch zugeschlagen und noch einen Server geholt :)


    Nun versuche ich die 2 Server mittels Snapshots zu klonen.


    Mir ist aufgefallen, dass der FTP für die Snapshotdaten für beide Servern gleich ist.

    Der Name des Snapshops enthält die ServerID und wird damit dann nur diesem Server zum Einspielen angeboten.

    Leider ist ein Umbenennen nicht erlaubt. Schade, denn das wäre wohl am einfachsten, um am anderen Server diesen Snapshot zur Verfügung zu haben.


    Gibt es ein Script mit dem man das Duplizieren mit neuem Filenamen (bzw. download und upload) zwischen den FTPs ohne lokalen Download erreichen kann (zB über das lokale Windows Linux Subsystem)?
    Oder soll ich per FTP auf den vServer herunterladen, umbenennen und dann wieder hinaufschaufeln? Das ist wäre doch nicht besonders elegant.

  • Ich verstehe das längste Thema nicht ;) Darf man hier einfach etwas hineinposten wie bei einem Chat?

    Ja, könnte man so zusammenfassen. :)


    Quasi ein allgemeiner Smalltalk-Laberthread, bei dem über Gott und die Welt geschrieben wird. Und manchmal auch Fachthemen.

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Nein, das wird selbstverständlich durch eine zentrale Authorität kontrolliert.


    dd if=/dev/sda | ssh -c [...] jeweils im Rettungssystem ausführen.

    Danke.

    Soll ich also dafür das Sourcesystem im Rettungsmodus haben und das Zielsystem normal gebooted?
    Ist es die beste Alternative, wenn ich dabei Downtime in Kauf nehmen muss?

  • Soll ich also dafür das Sourcesystem im Rettungsmodus haben und das Zielsystem normal gebooted?

    Beide im Rettungsmodus. Du kannst das Blockdevice des Zieles ja nur beschreiben, wenn es gerade nicht gemountet ist.


    Alternativ kannst du auch Clonezilla verwenden. Geht auch über Grml.


    Ist es die beste Alternative, wenn ich dabei Downtime in Kauf nehmen muss?

    Das ist jetzt das einfachste, was mir einfällt.

    Ggf. könntest du noch das System über rsync clonen. Musst nur ein paar Verzeichnisse ausschließen: /dev /proc etc.

    Downtime musst du immer mit einkalkulieren. Kopiere nie eine Datei, die noch durch irgendeinen Faktor auf dem Quellsystem verändert werden könnte.


    Daher macht man sowas eigentlich immer vom Rettungssystem aus.

  • Ok, das hab ich jetzt verstanden. Danke.
    Funktioniert das System nach dem Clonen wieder, oder gibt es noch eine Todo Liste nach der Übertragung der Dateien (SSH Keys)?

    Ich dachte man kann eventuell den Snapshot (für den ja das Filesystem online gefreezt wird) irgendwie wieder entpacken, sodass zB nur der Zielserver im Rettungsmodus sein muss und das Hauptsystem einfach weiterläuft. Mit einer FailoverIP könnte so etwas sehr brauchbar sein.

  • Mir ist aufgefallen, dass der FTP für die Snapshotdaten für beide Servern gleich ist.

    Der Name des Snapshops enthält die ServerID und wird damit dann nur diesem Server zum Einspielen angeboten.

    Leider ist ein Umbenennen nicht erlaubt. Schade, denn das wäre wohl am einfachsten, um am anderen Server diesen Snapshot zur Verfügung zu haben.

    Den exportierten Snapshot siehst du unter Images - eigene Images. Unter dem Punkt snapshot sieht man nur die von dem jeweiligen Server.

  • Jetzt wo der Adventskalender ansteht kommt bestimmt wieder ein Angebot für IPv4 Adressen. Ich möchte auf meiner Black Pearl ein paar Container laufen lassen. Wäre es ratsam für die Container jeweils eine eigene IP und ggf. eine zusätzliche Domain vorzuhalten?

  • Jetzt wo der Adventskalender ansteht kommt bestimmt wieder ein Angebot für IPv4 Adressen. Ich möchte auf meiner Black Pearl ein paar Container laufen lassen. Wäre es ratsam für die Container jeweils eine eigene IP und ggf. eine zusätzliche Domain vorzuhalten?

    Das kommt darauf an, was du mit den Containern machen willst.

    Wenn du nur ein paar unwichtige Ports brauchst, dann braucht nicht jeder Container eine einzelne IP, sondern du kannst die Ports auf eine IP legen. (NAT?)

  • Das kommt darauf an, was du mit den Containern machen willst.

    Wenn du nur ein paar unwichtige Ports brauchst, dann braucht nicht jeder Container eine einzelne IP, sondern du kannst die Ports auf eine IP legen. (NAT?)

    Ich bin mir da noch nicht ganz sicher. Grundsätzlich wird das erstmal nur eine Testumgebung für verschiedene Container. Ich will mich in das Thema Docker einarbeiten und einen Mailserver, Datenbanken und eine asp.net core Webanwendung hosten. Denke auch es wird ausreichen alles über Ports anzusteuern, sonst warte ich bis Ostern, sollte ich dann doch irgendwann Bedarf haben ^^'