Das längste Thema

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    Keine Sau kauft Snapshots, wenn die Clonezilla zur Verfügung stellen. Damit schießt Netcup sich doch nur selbst ins Knie!

    Snapshots sind immer noch komfortabler. Clonezilla ist jetzt nicht so der Renner, was das anbelangt.

    Ich habe gestern einen „VPS Preisbrecher 5.0“ migriert - beim Preisbrecher kann ich zwar theoretisch Snapshots kaufen, aber beim Produkt sind sie nicht möglich. Das SCP schreit: „Sie verfügen nicht über genügend Rechte, um diese Funktion nutzen zu können.“


    Also das mit dem Schuss ins eigene Knie muss mir erst noch jemand erklären ;)

  • Snapshots sind immer noch komfortabler. Clonezilla ist jetzt nicht so der Renner, was das anbelangt.

    Ich habe gestern einen „VPS Preisbrecher 5.0“ migriert - beim Preisbrecher kann ich zwar theoretisch Snapshots kaufen, aber beim Produkt sind sie nicht möglich. Das SCP schreit: „Sie verfügen nicht über genügend Rechte, um diese Funktion nutzen zu können.“


    Also das mit dem Schuss ins eigene Knie muss mir erst noch jemand erklären


    Letztmalig beim Zelebrieren der Brockhaus Enzyklopädie zeichnete eine Argumentation noch die Metrik des Argumentes aus.

    Mit bedauern musste ich feststellen, dass jene bei Deinem Beitrag abwesend sind.

    Insbesondere würde mich eine Begründung des Komforts näher interessieren, gegenübergestellt dem Sicherheitsaspekt einer Übertragung mit dem SFTP Protokoll unter Nutzung von partclone, welches bei Clonezilla Anwendung findet.


    Netcup verdient immer noch 1,50€ je durchgeführten Snapshot. Deswegen erscheint es widersinnig, wenn Netcup selbst eine kostenfreie Alternative dazu anbieten würde, sprich das Clonezilla ISO direkt anbieten würde. Buchstäblich der Schuss ins Knie.


    Ich hoffe, ich konnte Deinen Horizont erweitern.

  • Netcup verdient immer noch 1,50€ je durchgeführten Snapshot. Deswegen erscheint es widersinnig, wenn Netcup selbst eine kostenfreie Alternative dazu anbieten würde, sprich das Clonezilla ISO direkt anbieten würde. Buchstäblich der Schuss ins Knie.

    Und genau in diesem Punkt ist der Irrtum der Deinige: Bei dem von mir genannten Produkt sind Snapshots -selbst kostenpflichtige- nämlich gerade faktisch verunmöglicht. Der buchstäbliche Schuss ins Knie ist daher für diese alten VPS sogar ein doppeltes Eigentor.

    Ein weniger versierter Nutzer mag sohin vom Umstieg auf ein auch für netcup einträglicheres Produkt gänzlich abgeschreckt werden, oder er benötigt Support. Und am verhinderten Snapshot verdient netcup dann auch nichts.

    Ich hoffe, ich konnte Deinen Horizont erweitern.

    Danke, leider nein, denn, dass das Thema kontrovers wäre, war mir schon klar. Es ist letztlich eine Frage der Zielgruppenorientierung einseits und des Lead Managements andererseits: Verzichte ich auf Zusatzeinnahmen, die ich sonst (wiederkehrend) bekäme, nur, weil ich den Umstieg von einem Einsteigerprodukt auf ein qualitativ besseres Produkt verhindere?

    Wie gefällt Dir umgekehrt diese Perspektive?

  • Sagt mal, wenn nen Kollege quasi webspace inkl. DB benötigt, welche Rechte gebe ich da am besten, dass er via ssh auf den Server zugreifen kann und nicht zwingend an ftp gebunden ist.


    Lese und schreibrechte in /var/www/blabla


    SQL müsste ich dann wahrwchelich die DB anlegen und ihm User und pw geben.


    Wie bietet man am besten die Möglichkeit Software, wenn benötigt zu installieren, nur eben wenn möglich nicht global.


    Sorry hab mich damit noch nie beschäftigt, verwaltet meine Kisten immer alleine und nutze lediglich User Accounts für Dinge wie TeamSpeak oder BNC

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Wo fange ich da nur an?

    Mir scheint als wäre Deine linguistische Begabung abhanden gekommen.


    Satzverbindungsglieder, die einen zweiten Haupt- oder nachgestellten Nebensatz einleiten, sollte man nie verwenden, um einen führenden Hauptsatz einzuleiten.


    Nun zum Sachverhalt:


    Und genau in diesem Punkt ist der Irrtum der Deinige

    Warum sollte man einem Kunden, der keinen Kaviar kauft zeitgleich Champagner anbieten?

    Wenn ich mich im Netz über Breitling Chronografen informiere, bekomme ich schließlich keine Werbung für Casio Uhren angeboten - die würde ich schließlich nach den Gesetzmäßigkeiten des Snob-Effektes auch nicht kaufen. Genau anders herum ist das Beispiel auch anwendbar. Einem Casioträger würde man schließlich keine Breitling hinhalten - lediglich ein gut gefälschtes Exemplar vom orientalischen Basar.


    Wie gefällt Dir umgekehrt diese Perspektive?

    Jetzt führst Du das aber ganz ad absurdum.

    Ich biete also ein preiswertes Produkt an, um einen Kunden von einem Mitbewerber zu gewinnen und keiner von beiden bietet eine komfortable Möglichkeit einen Server von Anbieter A auf Anbieter B umzuziehen, nur um dann zu verhindern, dass dieser intern auf ein besseres Produkt wechselt?

    Führen wir dann die These dazu, dass mir Kunden am Liebsten sind, die auch nur im entferntesten die Fähigkeit haben, ein Serverbetriebssystem zu bedienen. Ein solcher Kunde reduziert nämlich die Kosten in der persönlichen Betreuung und kann auch mit dem Begriff "Snapshot" umgehen.


    Zeitnah zu "der Snapshot und die Zielfestplattengröße unterscheiden sich" klingelt nämlich bei Netcup das Telefon.


    Danke, leider nein,

    Ich bedanke mich auch immer für nicht erfolgte Dienstleistungen, insbesondere bei der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel.


    dass das Thema kontrovers wäre, war mir schon klar.

    Zwei Tempora in einem Satzgebilde? Bist du denn Wahnsinnig?

    Mir bleibt in dem Sinne nichts anderes übrig, als zu warten, bis diese Kontroverse eintritt, damit immerhin eine Deiner Aussagen wahr wird und Du ein Erfolgserlebnis für Dich verbuchen kannst. Angenommen dieses Ereignis tritt ein, so würde der Satz dann dann lauten "Danke, dass das Thema kontrovers ist, war mir schon klar." An dieser Stelle verzichte ich mal auf ein Futur II Konstrukt.

  • das hat nur den Pferdefuß, daß Amazon Pay kaum verbreitet ist,

    Ob Amazon Pay verbreitet ist oder nicht, spielt hier doch keine Rolle! Es braucht nur ein Amazonkonto, mehr nicht, und ich würde behaupten, dass min 90% der Internetbenutzer eins haben. (Ausgenommen natürlich, man kauft bei Amazon auch auf Rechnung oder bezahlt mit Gutscheinen, die man sich offline kauft...)


    Des weiteren waren beide Bezahlverfahren (Amazon Pay/Kreditkarte) gemeint, nicht Amazon Pay mit Kreditkarte im Hintergrund. Ich hätte jetzt auch noch Apple Pay gesagt, aber das wäre in der Tat ungünstig, da man hier auf macOS/iOS unterwegs sein muss.



    Edit: Hab eben erst mit Amazon Pay etwas bestellt, da meine Mastercard (Prepaid, die gibts bei meiner Bank umsonst) abgelehnt wurde, da die Aufladung nicht rechzeitig angekommen ist.

  • "Installation von Software" bei gleichzeitiger Kontrolle über die DB und den Webauftritt nach aussen schreit eigentlich nach einer LXD/LXC-basierten Lösung (generell: nested virtualization). Er könnte dort selbst mit Webserver-Komponenten frei schalten, wenn man einen "reverse proxy" auf dem Gastsystem "davorsetzt". Die DB kann hierbei wahlweise innerhalb oder ausserhalb des Containers liegen, für welchen er ssh-Zugriff hat.

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE/edit?usp=sharing

  • ich find des echt spannend, bin ja momentan dabei von einem Server zum anderen zu migrieren;

    zuerst mal quasi das System und dann überall wo IP Adressen eingetragen sind, diese auf die des neuen ändern und

    auch im DNS; jetzt kommts:

    hab mit dem Mail angefangen, und damit beim MX-Record bzw. SPF-Eintrag und auch den A/AAAA Eintrag des MX-Hosts;

    weltweit (damit https://dnschecker.org/ geprüft) ist es bereits neu, nur um's Eck noch alt :D


    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)