Das längste Thema

  • Also ich hab nicht mehr als 8 Stück gehordet. Ich glaube jetzt habe ich alle regulären Webhostings komplett, plus ein paar Spezialangebote.

    Hab aktuell nur das BF Miniding. Da läuft nen Dyndns mit netcup API fürs NAS drauf.


    Was treibst du mit den dingern? Reicht nicht nen 4000er oder 8000er für alles? ?

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Darf ich fragen, was ihr mit euren vielen Webhostings macht?


    Ich hab nur ein Webhosting Spezial 100, das ich primär wegen der 10 .de-Domains und den 100 Mailboxen gebucht habe. Mittlerweile laufen die Mails aber wieder über mailcow und alle automatisierten Mails gehen über einen Dienstleister via API raus. Von den Domains habe ich eine mit einem sinnvollen Verwendungszweck und 3,4 relativ sinnlose. Ansonsten läuft dort nur ein URL Shortener (privat, wird via API angesprochen). Ab und zu erstelle ich mal eine DB zum testen, da das dank Plesk sehr schnell geht. Manchmal missbrauche ich die 100GB Webspeicher auch als Zwischenablage für große Downloads, eine richtige Website läuft dort derzeit nicht...


    Nochmal eine Frage an die nextcloud Experten hier. Nextcloud kann ich auf dem Webspace installieren, das weiß ich. Jedoch ist irgendein Sicherheitsfeature eingeschränkt oder zeigt eine Warnmeldung, ist das relevant? Wie sieht‘s mit dem memory limit aus, das dürfte meine Uploads beschränken, oder? (128mb sind nicht viel)

  • Ich habe meine Webhostings eigentlich nur, um die neuesten Funktionen auszutesten… ^^

    Und als nettes Backup, falls ich schnell eine Website oder Mailpostfach brauchen sollte, unabhängig von meinen Servern.

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • für mich führt kein Weg an Icinga vorbei.

    Ist mir ehrlich gesagt zu komplex und zu aufwändig.



    TIG Stack. Auf allen Servern läuft Telegraf, auf dem Hub zusätzlich InfluxDB und Grafana.

    Danke, schaue ich mir mal an. Gibt es Alternativen zu Grafana? Bin mit Grafana & Prometheus nicht warm geworden. Auch hier zu viel Query, zu viel Aufwand.

  • Darf ich fragen, was ihr mit euren vielen Webhostings macht?


    Ich hab nur ein Webhosting Spezial 100, das ich primär wegen der 10 .de-Domains und den 100 Mailboxen gebucht habe. Mittlerweile laufen die Mails aber wieder über mailcow und alle automatisierten Mails gehen über einen Dienstleister via API raus. Von den Domains habe ich eine mit einem sinnvollen Verwendungszweck und 3,4 relativ sinnlose. Ansonsten läuft dort nur ein URL Shortener (privat, wird via API angesprochen). Ab und zu erstelle ich mal eine DB zum testen, da das dank Plesk sehr schnell geht. Manchmal missbrauche ich die 100GB Webspeicher auch als Zwischenablage für große Downloads, eine richtige Website läuft dort derzeit nicht...


    Nochmal eine Frage an die nextcloud Experten hier. Nextcloud kann ich auf dem Webspace installieren, das weiß ich. Jedoch ist irgendein Sicherheitsfeature eingeschränkt oder zeigt eine Warnmeldung, ist das relevant? Wie sieht‘s mit dem memory limit aus, das dürfte meine Uploads beschränken, oder? (128mb sind nicht viel)

    Hauptsächlich zum Testen, wie gut oder schlecht verschiedene Dinge damit funktionieren. Dann weiss man wenigstens, welches Webhosting man einem Kunden guten Gewissens für seine Zwecke empfehlen kann. Natürlich werde ich auch nicht alle Webhostings ewig behalten, zumal wenn es irgendwann wieder neue Produkte gibt. Ich hab auch noch ein paar Webhostings anderswo, aber hier ist die finanzielle Belastung dafür nicht gleich so groß. Bei einer ganz bestimmten Konkurrenz, bei der ich früher mal gehostet habe, bezahlt man ja mittlerweile gleich noch einen persönlichen Berater mit. Ob der den doppelten Preis des Webhostings wert ist? Ich will den Laden ja nicht gleich kaufen. Webhosting 8000 und 4000 habe ich hier relativ günstig geschossen. Echt aktive Mailadressen habe ich hier nicht laufen.


    Auf dem 8000er habe ich testhalber Nextcloud installiert, sicherheitsrelevante Einschränkungen sind mir da zumindest nicht aufgefallen. Im Wesentlichen geht es um den OPCache, der Nextcloud wohl zu klein ist und die Abfrage des aktuellen RAM-Verbrauchs, die einen netten Fehler wirft, was allerdings von der Funktion der Nextcloud her kein Problem ist. Denke aber ein vServer wäre da geeigneter, auch wenn es im Webhosting einigermassen läuft. Bei vielen Usern (gleichzeitig) wäre ich skeptisch. Gelegentlich stockt es dann doch beim Upload von größeren Mengen großer Bilder. 128 MB ist schon einiges beim Upload, bei mir sind es ja 256 MB. Erreicht man praktisch nur mit Filmen oder Images. Muss ich auch mal testen, ob sich das Upload-Limit noch was höher setzen lässt, am memory_limit scheitert das jedenfalls nicht. Erst mal will ich aber vor allem mal sehen, was die wirklich nützlichen Features von Nextcloud im Alltag sind und wie gut oder schlecht die funktionieren. Also erst mal völlig ohne Betrachtung der Performance, mich interessiert die Funktionalität. Ich teste hier in diesem Fall also Nextcloud, nicht das Hosting.

  • Ist mir ehrlich gesagt zu komplex und zu aufwändig.



    Danke, schaue ich mir mal an. Gibt es Alternativen zu Grafana? Bin mit Grafana & Prometheus nicht warm geworden. Auch hier zu viel Query, zu viel Aufwand.

    Zabbix? Läuft hier auf einem VPS 200. Schwöre ich seit Jahren drauf :) Durch den Einsatz von Docker/Kubernetes kommt das mittlerweile zwar auch an seine Grenzen (dafür nutze ich dann auch Prometheus+Grafana), aber für alle klassischen Systeme und für die generelle Infrastruktur leistet das hier super Arbeit.


    Der größte Vorteil gegenüber Nagios/Icinga & Co. ist, dass der Monitoring Server die Daten sammelt und selbst auswertet. Bei einem klassischen nrpe check macht dies der Monitoring Agent selbst. Dadurch fehlen ihm aber die Daten aus der Vergangenheit und er kann immer nur den IST-Zustand checken. Oft ist es aber interessant, wie sich die Werte verändert haben und anhand der Veränderung bestimmte Alarme zu triggern. So funktioniert ja auch Prometheus. Aber ich stimme dir da schon zu. Wenn man nicht zufällig ein vorgefertigtes Template hat, ist dies ein unverhältnismäßiger Konfigurations-Aufwand.


    Ansonsten wäre auch netdata (https://my-netdata.io/) interessant. Das kommt wohl out of the box mit sehr vielen Daten/Graphen daher.

  • Sagt mal, was will mir das Cloud Webhosting damit sagen? :/


    Incorrect format of SSH public key.


    Ich habe es in drei verschiedenen Formaten, jeweils mit und ohne Kommentar versucht. Das Ding akzeptiert meine Public Keys nicht über die Weboberfläche…


    Manuell hinzufügen mittels (S)FTP(S) in eine neue .ssh/authorized_keys klappt problemlos, danach spuckt Plesk den Fehler allerdings permanent aus. Login mittels Keyfile klappt aber wie gewünscht. ^^

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  • Zufällig ein ed25519 key? :) Habe in letzter Zeit häufig Tools, die das noch nicht unterstützen und stattdessen einen RSA Key erwarten. Manchmal ist das sogar hard coded und prüft den "ssh-rsa" string am Anfang.

  • Okay ich steh gerade echt auf dem Schlauch, habe auch div. Seiten offen und tippe seit eben auch teils mal nur Dinge ab und es will nicht...


    Bash: array.sh
    #!/bin/bash
    declare -a instance0
    instance0=(entry1 entry2 entry3)
    Bash: instance0.sh
    #!/bin/bash
    ./array.sh
    while true; do
        for i in "${instance0}"; do
            echo "$i"
        done
    done

    array.sh und instance0.sh liegen im selben Ordner, Dateirechte sind in Ordnung.

    Führe ich instance0.sh aus, so wird mir die Befehlszeile mit "nichts" (oder eher leeren Absätzen) zugespammt.

    Füge ich den Code aus array.sh in instance0.sh ein, so wird zumindest entry1 in Dauerschleife gespammt. Komma+Leerzeichen und Leerzeichen als Trennzeichen führen zum selben Resultat.


    Hat jemand eine Idee?

  • Um welche Software handelt es sich?

    netcup Webhosting (Plesk Onyx)


    Prinzipiell ist es mir wurscht, über die .ssh/authorized_keys läuft es einwandfrei. Soll die Weboberfläche halt meckern. :)

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  • Paul Ich habe es extra mit einem RSA-Key getestet. Nimmt er nicht… :/

    Ah ok, interessant. Noch eine etwas verrückte Idee hätte ich ja. Erwartet das Tool den Key vielleicht in einem anderen Format (https://tools.ietf.org/html/rfc4716) wie ihn Putty in Windows z.B. generiert? Also dass der Key in etwa so aussieht


    Code
    ---- BEGIN SSH2 PUBLIC KEY ----
    xxx
    ---- END SSH2 PUBLIC KEY --

    Kann ich mir zwar nicht so wirklich vorstellen, aber man weiß ja nie.

  • Hat jemand eine Idee?

    Des Rätsels Lösung:

    bei for i in "${instance0}"; do sollte man das "@" nicht überlesen, also for i in "${instance0[@]}"; do

    Wenn man erstmal soweit ist, die Notlösung mit dem ./array.sh zu source array.file ändern, dann klappt alles wie gewollt... Und all das, obwohl es noch gar nicht mal so spät ist....

  • Des Rätsels Lösung:

    bei for i in "${instance0}"; do sollte man das "@" nicht überlesen, also for i in "${instance0[@]}"; do

    Wenn man erstmal soweit ist, die Notlösung mit dem ./array.sh zu source array.file ändern, dann klappt alles wie gewollt... Und all das, obwohl es noch gar nicht mal so spät ist....

    Was ist mit . array.sh?


    /array.sh führt das Script ja nur aus. Wenn du hier nicht explizit mit nem export $var arbeitest dann geht der output bzw. string verloren ?

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  • Was ist mit . array.sh?


    /array.sh führt das Script ja nur aus. Wenn du hier nicht explizit mit nem export $var arbeitest dann geht der output bzw. string verloren ?

    Okay danke dafür!


    ---


    Da ist man schon ordentlich, beschränkt den regex auf einem URL-String auf exakt die Zeichen, die von der Website ausgegeben werden. Jetzt - ein paar Monate später - will man das Script nochmal nutzen, schreibt es sich neu, kopiert aber die regexe und rennt nur in Fehler rein. Ende vom Lied: Das URL-Sheme wurde geändert... Nun gibts auch tolle Dinge wie ? und = :rolleyes:

  • Wo kann man den Key überhaupt in Plesk eingeben? Habe ich bisher nicht gefunden und deshalb wie gewohnt in die .ssh/authorized_keys eingefügt.

    Unter Websites & Domains gibt es rechts oben eine Sidebar, dort versteckt sich der Menüpunkt SSH Keys, direkt über dem Ressourcenverbrauch.


    Ist zu mindestens bei meinem Webhosting Mini Spezial so, das ist zum ersten Mal richtig erkunde.

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