Ist eben eine sehr theoretische Frage. Sowas jibbet meines Wissens im Shared Webhosting nirgends, ich kenne aber auch nicht alle Anbieter.
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Wo gibt es so etwas bei netcup? Oder geht's um einen anderen Anbieter?
Um einen anderen Anbieter. Wir sind mit dem Verein ja aktuell bei Strota, wollen da aber weg. Nun wurde mir ein anderer Anbieter empfohlen (Stichwort E-Mail-Reputation), bei welchem man zu seinem Webhosting eine eigene IP buchen kann.
Edit:
Ist eben eine sehr theoretische Frage. Sowas jibbet meines Wissens im Shared Webhosting nirgends, ich kenne aber auch nicht alle Anbieter.
Hatte dem Support ein paar Fragen zur E-Mail-Reputation gestellt, und unter anderem dies Angeboten bekommen. Auf der Webseite selbst habe ich das nicht gefunden.
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Um einen anderen Anbieter. Wir sind mit dem Verein ja aktuell bei Strota, wollen da aber weg. Nun wurde mir ein anderer Anbieter empfohlen (Stichwort E-Mail-Reputation), bei welchem man zu seinem Webhosting eine eigene IP buchen kann.
und sicher dass diese eigene IP mit Mail und nicht mit Web zu tun hat - Stichwort SSL ohne SNI?
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Wofür soll die Mailfunktion denn so alles genutzt werden?
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und sicher dass diese eigene IP mit Mail und nicht mit Web zu tun hat - Stichwort SSL ohne SNI?
Ich lese mich da heute Abend / Morgen mal kurz ein und gebe dir dann eine Antwort, bin beim Frühschoppen und das Schreiben wird immer... anspruchsvoller
Wofür soll die Mailfunktion denn so alles genutzt werden?
E-Mails – simple IMAP-Postfächer, zumindest bisher. Bei dem neuen Webhoster ist CalDAV- und CardDAV-Unterstützung mit dabei, das würde ich mir mal anschauen, ob das für uns auch Sinn macht.
Ein Massenversand findet bei uns nicht statt. Klar, ab und zu gehen Mails an 10 Leute gleichzeitig raus, wenn das für Projekte nötig ist (Verantwortlichen des Vereins, der Stadt, externe, etc...), und ein paar mal im Jahr eine Einladung an alle Vereinsratsmitglieder (ca. 40), allerdings nur an „interne“ Adressen, also von @example.com an @example.com
Zur Mitgliederversammlung (alle 6 Monate) laden wir mit einem kostenlosen Tarif eines Newsletter-Tools, denn das sind ein paar mehr Adressen. -
und sicher dass diese eigene IP mit Mail und nicht mit Web zu tun hat - Stichwort SSL ohne SNI?
Das vermute ich auch mal. Sollte es aber tatsächlich eine dedizierte IP für den Mailversand geben, wäre das sicher ne Überlegung wert bzw als sinnvoll zu erachten.
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..., wäre das sicher ne Überlegung wert bzw als sinnvoll zu erachten.
hängt von den Rahmenbedingungen ab, bei denen ich es mir kaum vorstellen kann;
d.h. ist die IP einfach nur eine zusätzliche IP, wie jede andere, ist es sinnlos;
nicht alles was einen Marktwert hat hat auch einen Sinn;
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Ein Massenversand findet bei uns nicht statt. Klar, ab und zu gehen Mails an 10 Leute gleichzeitig raus, wenn das für Projekte nötig ist (Verantwortlichen des Vereins, der Stadt, externe, etc...), und ein paar mal im Jahr eine Einladung an alle Vereinsratsmitglieder (ca. 40), allerdings nur an „interne“ Adressen, also von @example.com an @example.com
Das sollte mit Mailjet kostenlos gehen. Und selbst ein elaboriertes Setup mit SES dürfte die 2 € Latte nicht reißen.
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Antwort des Supports bzgl. meiner Frage was mir eine eigene IP bringt:
Quotedie eigene IP hat den Vorteil dass lediglich Sie E-Mails über diese versenden.
Das heißt die Reputation ist abhängig alleine von Ihren Mails und es gibt keine Abhängigkeit zu anderen Kunden auf dem gleichen System.Wie gesagt, werde mich morgen in das von mainziman genannte einlesen und dann konkreter nochmal nachfragen.
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Ja, aber. Es kann auch Nachteile haben. Du kannst eine IP erwischen, die davor jemand reputationsmäßig runtergeritten hat oder die aus einem dynamischen Pool eines Internetproviders stammt, so dass andere Mailserverbetreiber erst mal davon ausgehen, dass das keine fest zugewiesene IP ist. Und wenn die Reputation neutral ist mit minimalemTraffic, dann wird es dauern, eine gute Reputation aufzubauen. Viele versandte Mails bei geringem Spamanteil ist die Zauberformel. Man kann natürlich auch Glück haben, dass die IP vom Vorgänger gut "gepflegt" wurde. Klar ist jedenfalls, 100 Kunden mit der selben IP haben es einfacher, die notwendige Zahl an versandten Mails dauerhaft zu erreichen. Dafür hast du dann halt 99 andere Kunden an der Backe, auf deren Verhalten du wenig Einfluss hast. Im Endeffekt sogar viel mehr, da teils ganze Subnetze in Mitleidenschaft gezogen werden.
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Puh... Also was tun? An sich hört es sich gut und irgendwie sicherer an, vor allem wenn man vorab mit dem Support klärt, dass man keine ramponierte IP haben möchte. Ich meine, im Endeffekt zahle ich dann ja für die IP, um eine gute Reputation zu haben, also sollte das eigentlich klar sein...?
Der Verein selbst verschickt Werktags ungefähr 25 E-Mails, reicht das für eine dauerhafte Reputations-Verifizierung?
Und wenn Subnetze in Mitleidenschaft gezogen werden, spricht das doch eher gegen eine eigene E-Mail? -
genau darauf wollte ich hinaus; wenn diese IP welche Du da bekommst aus dem selben Range ist,
aus dem auch die anderen IPs kommen, ist es sinnlos;
ist das aber ein eigener Bereich, wo es unwahrscheinlich ist, dass da gleich das ganze Subnetz blockiert wird, nur dann macht es überhaupt erst einen Sinn;
und jetzt etwas weiter gedacht: es wurde ja schon mal der Wunsch angedacht, dass netcup ausgehend Port 25 sperrt, und man dies nur explizit per Anforderung für sich freischalten lassen kann;
was ist wenn dieser Anbieter das ähnlich handhabt, und genau dafur diese IPs anbietet?
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Heißt das man darf für die Ersteinrichtung 5 EUR bezahlen oder verstehe ich es falsch?
QuoteBitte geben Sie zur Bestätigung .... und Anerkennung der Kosten
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Nein. Die Ersteinrichtung ist kostenlos. Solltest du aber deinen Zugriff auf den Authentificator verlieren durch z.b. Tausch des Smartphones und die Backupcodes zur Wiederherstellung verloren haben, musst du 5€ zur erneuten Freischaltung zahlen.
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ein Tipp: man speichere sich die QR-code images an einer geeigneten Stelle ab, dann kann mich sich jederzeit
in jeden beliebigen H/TOTP das wieder einrichten; egal ob auf einem anderen Phone/Tablet od. nur einer anderen Authenticator-App
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Oder man speichert sich beides in einen Passwortmanager ab, der geräteunabhängig die 2FAs hält. Z.B. 1Password.
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Oder man speichert sich beides in einen Passwortmanager ab, der geräteunabhängig die 2FAs hält. Z.B. 1Password.
wenn Du mit 'beides' hier auch das jeweilige Passwort meinst,
ist das eine ganz schlechte idee, weil damit das ganze sich wieder reduziert und bloß zu einem Faktor wird,
welcher bei unerwünschter Kenntnis von Dritten sogar zum Super-Gau eskaliert;
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Ich hole schon mal das Popcorn…
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Habe die letzten Wochen etwas wenig gemacht, upsi