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  • Wofür benutzt ihr eigentlich so eure kleinsten VPS? Ich hab nen VPS 200 als SSH-Jumphost, die 2GB RAM sind da eigentlich totaler Overkill. Aber einen kleineren Server zu ergattern ist ja schwieriger als im Lotto zu gewinnen :D

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  • Wofür benutzt ihr eigentlich so eure kleinsten VPS?

    - Testhost der über Gitlab CI Pipeline provisioniert wird via Ansible unter Nutzung von Molecule

    - Testen von neuen Konfigurationen, Patches etc. bevor diese auf die Cluster-Node einspiele

    - Upstream DNS mit Werbeblocker für meine Fritz!Box ( dynamische Firewallfreigaben auf DNS basierend mit IPset )

  • - Testhost der über Gitlab CI Pipeline provisioniert wird via Ansible unter Nutzung von Molecule

    - Testen von neuen Konfigurationen, Patches etc. bevor diese auf die Cluster-Node einspiele

    - Upstream DNS mit Werbeblocker für meine Fritz!Box ( dynamische Firewallfreigaben auf DNS basierend mit IPset )

    Nimmst du für den DNS Werbeblocker Pihole oder Adguard? Und dann direkt per Port 53, oder wireguard Verbindung?

  • in the mid of evil there is vi.


    Hab niemals einen anderen auf der Console verwendet. Das einzige was mich stört ist, wenn ich die putty Terminalemulation nicht korrekt einstelle, dass er seltsame Sachen macht, wenn ich im "insert"-Modus die Cursertasten verwende - und das unterscheidet sich von Distri zu Distri.

    das liegt weniger an der Einstellung der Terminalemulation als an den Einstellungen des VI in dieser Distri selbst; einfach den File von einer RHEL basierten nehmen, dann klappt das;

    das selbe von Dir bescriebene Phänomen hast nämlich auch wenn Du direkt vom WSL per SSH dich auf so eine 'falsche' Distri verbindest ...

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • So eine hab ich mir auch geholt. Ist echt praktisch, nextcloud.x??.de, codeserver.x??.de, vps.x??.de usw... einfach gut zu merken :)

  • Nimmst du für den DNS Werbeblocker Pihole oder Adguard? Und dann direkt per Port 53, oder wireguard Verbindung?

    1,) Weder noch. Ich baue mir aus verschiedenen öffentlichen Listen ( bsbpw. StevenBlack ) das Regelset zusammen. Die werden 1mal in der Nacht über SystemD Timer aktualisiert.


    2.) Direkt über Port 53 Hab mir damals sowohl DoT als auch DoH angeschaut und war nicht zufrieden in Bezug auf Authentifizierung. Aktuell läuft es so:

    - IPTables Regel für Port 53, sofern Client einem IPSet angehört

    - Clients sind alle per DNS oder DynDNS bekannt und auch bei welchem provider die primären Nameserver liegen

    - Skript auf der Maschine fragt die DNS Einträge welche Abfragen machen sollen, bei den primären Nameservern ab und fügt / aktualisiert die Adressen dem IPset hinzu (sofern es Differenzen zu den aktuellen Einträgen gibt)


    Funktioniert besser als ich es erwartet habe und durch die direkte Abfrage der primären Nameservern ist der Delay zwischen DSL Reconnect bis der Einträg in IPTables ist sehr gerring. Das ist auch nur der Fallback zu dem DNS der lokal steht und quasi 1:1 das gleiche Regelset hat.

  • wobei da soll mal einer sagen, dass wenn man sich mit einer Distri sich wie zu Hause fühlt,

    man bei einer damit verwandten Distri sich ebenfalls zu Hause fühlt;

    CentOS - Fedora ...


    in CentOS werden die IP[v6]-Adressen hier definiert: z.B. /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0

    in Fedora aber hier: /etc/NetworkManager/system-connections/ens3.nwconnection


    und dass die beiden syntaktisch nichts miteinander zu tun haben, ist wohl selbstredend


    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • In Fedora wurde die Netzwerk Konfiguration auch lange Zeit in /etc/sysconfig/network-scripts konfiguriert. Allerdings ist ja Fedora ja sowas wie die Upstream/Developer Version von CentOS/RHEL. Daher wird das früher oder später auch so in RHEL einfließen. Persönlich nutze ich aber auf beiden Varianten mittlerweile systemd-networkd. Das ist von der Konfiguration her deutlich angenehmer und funktioniert soweit auch recht gut. NetworkManager ist ja eher für den Desktop gedacht. Auf einem Server hat das meiner Meinung nach defnitiv nichts verloren :).

  • So eine hab ich mir auch geholt. Ist echt praktisch, nextcloud.x??.de, codeserver.x??.de, vps.x??.de usw... einfach gut zu merken :)

    Naja, meine sinnvollen 3 Zeichen Domains sind auch gut zu merken.

    Sind allerdings auch schon aus den 90ern...

    Mit nur zwei Buchstaben mehr findet man allerdings ein Menge mehr freie Möglichkeiten.

    Und fünfbuchstabige Wörter sind m.E. immer noch kurz genug und die entsprechenden Begriffe lassen sich auch sehr gut merken. Bei selbst kreierten Kunstwörtern kommt man dann auch ohne Ziffern aus.

  • mal was anderes

    val=$(/usr/bin/hexdump -n 2 -e '1/2 "%04X"' /dev/urandom)

    liefert doch zufällige 4stellige Hexadezimalwerte, wie krieg da am einfachsten so einen String xx:xx:xx:xx,

    bei dem das jeweilige xx den ASCII-Code in Hexadezimal jedes einzelnen Zeichens der 4stelligen Hexadezimalzahl representiert?


    printf "%02X:%02X:%02X:%02X\n" "'${val:0:1}", "'${val:1:1}", "'${val:2:1}", "'${val:3:1}"


    bzw. wie würde es direkt gehen, als Endergebnis brauch ich Strings der Form xx:xx:xx:xx, bei dem jedes xx den ASCII-Code

    eines Zeichens aus dem Bereich [0-9A-Z] representiert

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

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  • val=$(/usr/bin/hexdump -n 2 -e '1/2 "%04X"' /dev/urandom)

    liefert doch zufällige 4stellige Hexadezimalwerte, wie krieg da am einfachsten so einen String xx:xx:xx:xx,

    bei dem das jeweilige xx den ASCII-Code in Hexadezimal jedes einzelnen Zeichens der 4stelligen Hexadezimalzahl representiert?

    Etwa damit: val="$(/usr/bin/hexdump -n 4 -e '"%02X"' /dev/urandom | sed -e 's|\(..\)|\1:|g' -e 's|:$||')

    Bei vorgegebenem Wert: val=1; hexval="$(printf "%08x" $val | sed -e 's|\(..\)|\1:|g' -e 's|:$||')"

    EDIT: Ah, $val enthält bereits eine Hexadezimalzahl; dann ist die oben eingefügte Lösung mit Referenz der Einzelzeichen die einfachste.

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE/edit?usp=sharing

    2 Mal editiert, zuletzt von m_ueberall ()

  • m_ueberall irgendwo ist der Wurm drin 77:B6:17:1A sei als Beispiel gebracht das er damit generiert


    Edit: so ist es $val enthält bereits eine Hexadezimalzahl; ich nehm es mal mit em eingeschränkten Bereich der Hexadezimalzeichen; vlt. fällt mir noch was ein, wie ich auch noch die Zeichen [G-Z] dazu bringe;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


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