dbrand
ist das ein Daten-Brand oder ein Datenbank-Rand?
ein Tellerrand wär mir lieber
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ein Tellerrand wär mir lieber
ist das ein Daten-Brand oder ein Datenbank-Rand?
ein Tellerrand wär mir lieber
Laut Footer kommt "es" auf jeden Fall aus der Zukunft: dbrand © 4019
Hat jemand hier ShareLatex im Einsatz und kann mir sagen, wieviel Ressourcen man in etwa einplanen sollte?
Würde nur von mir genutzt, also einem User gleichzeitig.
Ich habe ein Sharelatex im Einsatz, das von unserer Arbeitsgruppe verwendet wird. Last also auch überschaubar, nur zu manchen Zeiten sind vielleicht mal 2-3 Leute gleichzeitig drauf. Sharelatex an sich ist überschaubar, man muss aber bedenken, dass das auch Redis und Mongo mitbringt. Es ist aber schon auf relativ schlechter Hardware installierbar. Ob es nutzbar ist, probierst du am besten aus. Es wird bei uns halt relativ oft kompiliert, was für jeden Nutzer einzeln gemacht werden muss. Das braucht dann CPU Leistung. Wenn also mehrere Leute gleichzeitig dran arbeiten und das Dokument mehr hat als einfach zwei Seiten Text, dann kann das schon Zäh werden. Ich bin von einem RS2000 G7 auf einen G8 umgestiegen und habe schon deutliche Performancegewinne bemerkt (läuft aber auch noch eine Menge anderer Kram drauf). Das betrifft aber hauptsächlich das erste Öffnen bzw kompilieren. Während des Schreibens braucht es dann kaum Leistung.
Es als Einzelnutzer zu benutzen macht aber imho kaum Sinn
Dann noch eine Antwort auf eine Frage, die du garnicht gestellt hast:
In der Docker Version wird noch ein altes Texlive mitgeliefert. Es gibt zwar Anleitungen zum upgraden, ich fand es aber aus diversen Gründen besser, das "lokale" Texlive zu verwenden (war sowieso schon installiert):
In der docker-compose.yml ergänzen:
volumes:
- /var/lib/sharelatex/data:/var/lib/sharelatex
- /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock
- /usr/local/texlive:/usr/local/texlive
Wenn Texlive in /usr/local/texlive installiert ist. (https://www.tug.org/texlive/quickinstall.html)
Habt ihr eigentlich gute Erfahrung gemacht, wenn Swap bei Debian komplett ausgeschaltet ist? Zurzeit ist vm.swappiness=1 gesetzt.
Eigentlich habe ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass das System beim ausgeschalteten Swap etwas instabiler arbeitet,
obwohl der Arbeitsspeicher nicht wirklich ausgelastet war.
Es als Einzelnutzer zu benutzen macht aber imho kaum Sinn
Naja... Ich hab die Windows Version aufm heimischen Rechner und an sich ist das ja kein Problem, da ich mich sowieso jederzeit via RDP verbinden kann, wenn ich denn nur will. Nur habe ich jetzt mal ein Dokument via Overleaf erstellt und war ziemlich begeistert, da es - wie ich finde - doch teils nochmal angenehmer als der ganz blanke Editor ist.
Klar könnte ich auch einfach Overleaf nutzen, hätte aber doch gerne die Kontrolle darüber. Denn wenn ich irgendetwas schonmal in TeX schreibe und nicht mal eben in Word dahinrotze, ist mir das schon wichtig, auch wenn ich dann nur n Einzelbenutzer bin. Um Backups und Co. muss ich mich dann auch kümmern, das ist mir bewusst.
--
Ich werde dann aber wohl dennoch warten, ob`s an Black Friday oder den ersten Dezembertagen mal n ordentlichen Rootserver im Angebot gibt oder G9 bis dahin draußen ist. Mein aktueller Server wird das neben mailcow und n paar Skripten nicht mehr packen, der läuft Ende des Jahres aus...
--
Nochmal zur Mailthematik an sich. Ich hab eben ne Firam angerufen, da ich seit einer Woche keine Bestätigungsmail erhalten habe und denen meine GMail Adresse gegeben. Ende vom Lied: Es waren doch zwei Mails im Spamordner, obwohl ich das vorher explizit verneint habe. Aber gut zu wissen, dass meine Mailapp den Spamordner nicht mit durchsucht. Auch ergab ein manueller Upload des Quelltexts in RSPAMD für beide Mails Werte von etwa -7, was mich echt verwundert hat (also dass die Mail dann im Spam landet).
Was da genau verzapft wurde weiß ich nicht, da ich heute morgen die RSPAMD History gelöscht habe.
Habt ihr eigentlich gute Erfahrung gemacht, wenn Swap bei Debian komplett ausgeschaltet ist? Zurzeit ist vm.swappiness=1 gesetzt.
Eigentlich habe ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass das System beim ausgeschalteten Swap etwas instabiler arbeitet,
obwohl der Arbeitsspeicher nicht wirklich ausgelastet war.
Ich habe bei mir auf privaten PCs und auf den Servern mit etwas mehr RAM seit langen keinen SWAP mehr eingerichtet und damit noch keine Probleme gehabt.
Alles mit Debian stable.
joas Ich habe auf System mit viel RAM (mindestens 16 GB) meistens auch gar keinen Swap mehr. Läuft seit einem knappen halben Jahrzehnt ohne Probleme unter Debian. Nur am Desktop-PC habe ich trotz 16 GB RAM noch eine Swap-Partition, weil der in seltenen Fällen durchaus mal kurz 1-2 GB swappen muss, wenn ich nicht aufpasse.
Rechenzentrum ganz neu definiert
hier: https://www.deutschthemen.de/W…/2018-1/Rechenzentrum.jpg
Rechenzentrum ganz neu definiert
Links neben der Leertaste.
"lustik"
ein Tellerrand wär mir lieber
Also, als Krügerrand würd ich ihn nehmen...
Habt ihr eigentlich gute Erfahrung gemacht, wenn Swap bei Debian komplett ausgeschaltet ist? Zurzeit ist vm.swappiness=1 gesetzt.
Eigentlich habe ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass das System beim ausgeschalteten Swap etwas instabiler arbeitet,
obwohl der Arbeitsspeicher nicht wirklich ausgelastet war.
Konkret hatte ich nie das Bedürfnis, das auszuprobieren, aber ich mache seit geraumer Zeit ein Mischmasch aus zram-swap, kleiner swap-Partition, respektive swapd. Auf Systemen mit ausreichend Arbeitsspeicher und ausreichender CPU kann man mit tmpfs im zram, zram-swap und „Notfall“-Swappartition etwas mehr herauskitzeln, ohne Swap komplett abzudrehen - und der richtig priorisierte zram-Swap verhindert unnütze Schreibzugriffe auf die SSD und weist immer noch weniger Latenz auf.
Links neben der Leertaste.
bei mir is rechts neben der Spacetaste des gleiche, einen Symetrieblick bitte
bei mir is rechts neben der Spacetaste des gleiche, einen Symetrieblick bitte
Rechts ist bei mir genaugenommen die verärgerte Version…
Ich hab schon länger (also auch mal vor über nem guten Jahr) drüber nachgedacht, mir n Seitenpanel mit Fenster für mein H440 V2 nachzubestellen, da ich derzeit nur n normales Seitenpanel habe.
Jetzt hab ich den Support angeschrieben: Seitenpanels haben die massig im Lager, nur keine in schwarz und mit Fenster. Die Produktion ist gestoppt.
Geil.
Rechenzentrum ganz neu definiert
hier: https://www.deutschthemen.de/W…/2018-1/Rechenzentrum.jpg
Sing:
Und eines Tages nehme ich den Rechen
Ich werd' die Gärten meiner Nachbarn rechen...
Dann bin ich ein Star
Der in der Zeitung steht
Und dann tut es dir Leid
Doch dann ist es zu spät
Oder wie ging der Song doch gleich?!
Ich hab schon länger (also auch mal vor über nem guten Jahr) drüber nachgedacht, mir n Seitenpanel mit Fenster für mein H440 V2 nachzubestellen, da ich derzeit nur n normales Seitenpanel habe.
Seit wann (*) kann cfdisk Partitionen vergrößern und verkleinern? Das Feature ist bisher an mir vorbeigegangen. Beim Suchen nach einem Change ist mir dann auch noch lslocsks aufgefallen.
* = Offenbar schon etwas länger - https://www.heise.de/ct/artike…ue-Werkzeuge-1702946.html
Mittwoch ist endlich unser 3D Drucker gekommen, und so langsam habe ich den Bogen raus wie man da ein ordentliches Ergebnis heraus bekommt.
Wollte gerne von Zuhause den Drucker im Auge behalten. Nutze jetzt einen Pi Zero W mit Raspberry Camera um das kurzerhand auf Twitch zu streamen. Klappt soweit super. Ist ein Bash-Oneliner mit etwas ffmpeg Voodoo.
CPU läuft dauerhaft auf 25%. Hat also beim Transkodieren gut zu tun.
https://www.twitch.tv/perryf1ynn
Und die Post hat es mal wieder verzapft, mir meine Lüfter rechtzeitig zu liefern.