Hier mein Playbook um einen Jitsi-Meet Server hochzuziehen:
https://github.com/perryflynn/jitsi-ansible
Was es tut
- System Basiskonfiguration
- Jitsi Debian Repo konfigurieren
- debconf für Jitsi Pakete
- jitsi-meet und jitsi-meet-turnserver installieren
- Diverse Stolpersteine für coturn abfangen
- Diverse Stolpersteine abfangen, wenn Let Encrypt bereits existiert (reinstallation nach apt purge zB)
- jitsi web config erzeugen
- Rest Interface für Statistiken aktivieren und auf localhost binden
- Diverse anpassungen am Web UI
- Check_MK Plugin für Statistiken erstellen
Status
Work in progress (hab das nur gepostet weil ich gefragt wurde)
Beschreibung und Kommentar
Wenn ich eins in den letzten Tagen gelernt habe, dann dass es bei Jitsi nur eine Konstante gibt: Die Veränderung. Daher sind bootbook und killbook so gebaut, dass man bei einer größeren Veränderung oder bei Problemen die Jitsi Instanz einfach abreißt und eine neue hochzieht. Das funktioniert soweit auch gut und wurde 10 - 20 Mal mit einem jeweils neuem, nackigen Debian 10 und/oder einem wo die Pakete frisch purge-removed wurden getestet.
Das Playbook geht davon aus, dass Jitsi das einzige ist, was auf dem Server betrieben wird.
Keine Garantie für nichts.