Das längste Thema

  • Vielen Dank für die große Resonanz!

    Quote

    Der Hobby-Server-Admin wird sich bald eine neue Heimat suchen, und hier geht man mehr und mehr in Richtung Professionialität.

    In den letzten Beiträgen lese ich heraus, dass die dedizierten Kernen vielen von Ihnen wichtig waren und natürlich der Preis. Dieses wird bei der Wahl der neuen Heimat dann sicherlich auch wichtig sein, oder? Ich bin mir sicher das einige von Ihnen den Markt auch gut kennen und wissen, dass auf dem Markt dedizierte Kerne mit der gleichen Leistung nicht zu dem Preis zu erhalten sind wie z.B. bei einem RS 2000. Beim RS 8000 fangen langsam dedizierte Server an preislich interessant zu werden. Allerdings ist hier der Funktionsumfang geringer. Kaum ein Anbieter bietet reine virtuelle Server ohne dedizierte CPU-Kerne zu dem Preis an, welchen die Root-Server mit dedizierten Servern bei uns kosten.


    Dedizierte Kerne haben ihren Preis. Das Drumherum kostet auch einiges. Wir berichten ja z.B. regelmäßig darüber was wir in die Netzinfrastruktur etc. investieren. Letztendlich steigert alles zusammen die Qualität. All dieses sorgt für sehr positives Feedback und Zufriedenheit bei unseren Kunden. Aber dieses hat auch seinen Preis. Viele wollen an uns mitverdienen und müssen dieses auch, da sie gute Arbeit leisten.


    netcup versteht sich seit Bestehen nicht als Billiganbieter. Qualität hat bei uns immer Vorrang gehabt und wird es auch haben. Wir haben Kunden ohne große Werbekampagnen gewonnen, weil unsere Produkte anders / besser sind als die Maße sie anbietet und wir trotzdem nicht den Preis aus den Augen verlieren. Das ist auch weiterhin unser Ziel. Hier sieht sich netcup. Aus dem Grund war es Zeit für die Generation 7. Die Root-Server kommen an die Qualität preisgleicher dedizierter Server heran und überholen diese sogar in einigen Details. Bei den VPS geben wir eine Preisgarantie, da wir hier sogar weiterhin der günstigste Anbieter auf dem weltweitem Markt sein wollen. Dafür müssen wir aber hier auch einige Qualitätsmerkmale hinten anstellen.


    Die aktuellen Zahlen von Bestellungen bestätigen uns, dass wir mit unserer neuen Generation nicht so schlecht liegen können, wie manch einer von Ihnen angibt. Die neuen Bestellungen kommen nicht nur von Business-Kunden, sondern auch von privaten Kunden. Dieses Aussage können wir sogar nach zwei Tagen treffen, was mich selbst etwas überrascht hat.


    Wir würden uns freuen wenn jeder Kritiker der neuen Angebote, einmal intensiv den Markt vergleicht und dann prüft welche Qualität er benötigt. Für letzteres kann gerne unsere Zufriedenheitsgarantie genutzt werden. Wir wollen mit unseren Produkten überzeugen und nichts falsches versprechen.




    Mit freundlichen Grüßen


    Felix Preuß

  • Auch ich möchte mich mal wieder zu wort melden.
    Die neuen root-server sehe ich als produkt, was man bestellen kann, wenn es ein ambitioniertes hobby oder entsprechend mehr ist. die vps eignen sich weiterhin auch für testzwecke.
    auf meinen fall bezogen (und hier konkurriert netcup vorallem mit den vorherigen angeboten) ist mir rechenleistung wichtiger als alles andere (neben einer kurzlatenzigen anbindung)
    der vorteil für privatpersonen von einem plus von 0,3% in der mindestverfügbarkeit halte ich für zu vernachlässigen, obwohl das durchaus um einiges höhere kosten verursacht.
    wenn ich meinen server (der, der vorher 8,50€ pro monat kostete) mit dem vps 2000g7 vergleiche, so ist aus DDR4 DDR3 RAM geworden, aus dedicores vcores und aus der SSD SAS. Das RAID ist glaube ich "besser" geworden von (da bin ich mir nicht sicher) RAID 5 auf 10.
    Das sieht mir unter dem strich nach einer kaschierten Preiserhöhung aus. Ich will das aber nicht verteufeln, so funktioniert das nunmal.


    In meinem Fall bräuchte ich beispielsweise weniger RAM. Trotz Linux liegt bei mir weit über ein GB brach. Ich schätze allerdings, dass der RAM so groß bemessen ist, um swapping und damit eine geringere Latenz der platten für alle auf dem node zu vermeiden.


    mein wunsch wäre, dass man für die generation 7.1 oder 8 überlegt, ob eine wahlmöglichkeit bestimmter parameter (wie bereits vorher mit SAS oder SSD geschehen) durch den kunden nicht interessant ist. so sieht es für mich aus, als sei die wahl zwischen dedi- und vcores etwas, das durchaus von kunden begrüßt werden würde. Und sofern das machbar ist, ist auch die mindestverfügbarkeit ein kriterium, was privatpersonen meist vernachlässigen könnten

  • Ich hab hier mal (mit Sysbench) den 'Root-Server M SSD v6' und den 'RS 2000 SSD G7' verglichen.
    Ich fürchte es sieht so aus als wäre mit den neuen Servern alles besser :)


    Prozessor-Speed Root-Server M SSD v6:
    sysbench --num-threads=4 --test=cpu --cpu-max-prime=20000 run

    Code
    total time:                      	17.2203s
    	total number of events:          	10000
    	total time taken by event execution: 68.8372
    	per-request statistics:
         	min:                              	3.08ms
         	avg:                              	6.88ms
         	max:                             	57.25ms
         	approx.  95 percentile:          	11.91ms


    Prozessor-Speed RS 2000 SSD G7:
    sysbench --num-threads=4 --test=cpu --cpu-max-prime=20000 run

    Code
    total time:                      	13.3387s
    	total number of events:          	10000
    	total time taken by event execution: 53.3168
    	per-request statistics:
         	min:                              	2.28ms
         	avg:                              	5.33ms
         	max:                             	23.31ms
         	approx.  95 percentile:          	11.14ms







    RAM Speed Root-Server M SSD v6:
    sysbench --num-threads=4 --test=memory --memory-block-size=1M --memory-total-size=10G run

    Code
    total time:                      	1.2534s
    	total number of events:          	10240
    	total time taken by event execution: 4.9816
    	per-request statistics:
         	min:                              	0.16ms
         	avg:                              	0.49ms
         	max:                             	16.28ms
         	approx.  95 percentile:           	0.41ms


    RAM Speed RS 2000 SSD G7:
    sysbench --num-threads=4 --test=memory --memory-block-size=1M --memory-total-size=10G run

    Code
    total time:                      	0.7228s
    	total number of events:          	10240
    	total time taken by event execution: 2.8693
    	per-request statistics:
         	min:                              	0.13ms
         	avg:                              	0.28ms
         	max:                             	16.26ms
         	approx.  95 percentile:           	0.22ms







    SSD Speed Root-Server M SSD v6:
    sysbench --num-threads=4 --test=fileio --file-fsync-freq=1 --file-num=1 --file-total-size=16384 --file-test-mode=rndwr run

    Code
    total time:                      	4.9604s
    	total number of events:          	10012
    	total time taken by event execution: 1.2897
    	per-request statistics:
         	min:                              	0.00ms
         	avg:                              	0.13ms
         	max:                             	57.01ms
         	approx.  95 percentile:           	0.33ms


    SSD Speed RS 2000 SSD G7:
    sysbench --num-threads=4 --test=fileio --file-fsync-freq=1 --file-num=1 --file-total-size=16384 --file-test-mode=rndwr run

    Code
    total time:                      	2.8639s
    	total number of events:          	10035
    	total time taken by event execution: 1.0012
    	per-request statistics:
         	min:                              	0.01ms
         	avg:                              	0.10ms
         	max:                              	4.15ms
         	approx.  95 percentile:           	0.27ms








    SSD Speed direct write Root-Server M SSD v6:
    dd if=/dev/zero of=test.file bs=128M count=10 oflag=direct

    Code
    10+0 records in
    10+0 records out
    1342177280 bytes (1.3 GB, 1.2 GiB) copied, 1.12019 s, 1.2 GB/s


    SSD Speed direct write Root-Server M SSD v6: RS 2000 SSD G7:
    dd if=/dev/zero of=test.file bs=128M count=10 oflag=direct

    Code
    10+0 records in
    10+0 records out
    1342177280 bytes (1.3 GB, 1.2 GiB) copied, 1.02251 s, 1.3 GB/s





    Thomas

  • Also so viele kritische Rückmeldung bei einer Produkteinführung bei netcup hab ich noch nie erlebt 8|


    Ich bin aktuell auch auf der Suche nach einem kleinen aber feinen vServer für mich privat (TS3, DDNS, Seafile und eine kleine Status-Seite, also nichts Weltbewegendes).
    Der alte, wohl im Forum sehr beliebte, Root Server L mit den 4 dezidierten CPU-Kernen bot wohl vielen die "Sicherheit", dass die CPU-Leistung da ist wenn man sie brauchen sollte. Man hatte den Luxus nicht auf vCores "vertrauen" zu müssen (was nicht heißen soll, dass sie nichts taugen bei netcup).


    Jetzt aktuell überlege ich auch, ob ich einen "mittleren" VPS oder doch den kleinsten root-Server hole. Mit den vCores habe ich aber leider sehr schlechte Erfahrungen bei einem anderen Anbieter gemacht, zum Glück war es ein Studentenprogramm (das es nicht mehr gibt): der mittlere vServer für 1€/Jahr statt 9€/Monat, aber gute Werbung war das ganz und gar nicht für den Anbieter mit dem blauen & :thumbdown: Und im Internet liest man meist auch nicht unbedingt gutes über vCores, schlechte Leistung, überlastete Wirt-Systeme, weshalb möglicherweise das Vertrauen in die vCores (noch) nicht vorhanden ist. Anders kann ich mir Aussagen wie "dezidierte Kerne oder nichts" nicht erklären.


    Aber gerade für die Leute ohne Vertrauen in vCores und kleinem Budget (da Hobby) sind die neue Tarife doch wesentlich besser :wacko: Während man früher erst ab 14,49€ (Root-Server L) dezidierte Kerne bekam, bekommt man heute schon ab 6,99€ einen dezidierten Kern und einen Tarif höher für 12,99€ 2 dezidierte Kerne. Wer jetzt 4 möchte muss leider etwas tiefer in die Tasche greifen das stimmt :whistling: Aber für kleine (Hobby-)Projekte die dezidierte Kerne wollen/brauchen/mögen ist es doch jetzt besser wie vorher :thumbup:


    Von daher bin ich einfach auf Benchmarks gespannt, wie sich die VPS-Server schlagen werden gegen die Root-Server, dezidierte Kerne gegen vCores 8)


    netcup:
    Einen kleinen Wunsch hätte ich aber noch bei den Root-Servern: aktuell gibt es ja eine Fair-Use Traffic Flat, wenn man 80 Mbit/s im 15min Mittel überschreitet wird gedrosselt. Alternativ bietet ihr auch dezidierte Netzwerkkarten an, womit diese Reglung entfällt. Preislich kostet dies aber ein Vielfaches des kleinsten root-Server und auch der leistungsstärkste root-Server wird im Preis dadurch mehr wie verdoppeln. Diese Lösung richtet sich also wohl eher an sehr professionelle Anwender.
    Momentan löse ich das "Problem", nicht ausversehen gedrosselt zu werden so, dass ich die komplette Bandbreite des Servers per Software limitiere, Tipps dazu gibt es ja hier im Forum. Aber irgendwie ist die Lösung nicht sonderlich optimal oder "schön".
    Könnte man daher nicht als Option anbieten, die Netzwerkkarte bei root-Servern auf 100 MBit/s zu limitieren und dafür die 80 MBit/s Regel entfallen zu lassen? :rolleyes:

  • Guten Tag,


    auch vielen Dank für Ihr Feedback!

    Quote

    Könnte man daher nicht als Option anbieten, die Netzwerkkarte bei
    root-Servern auf 100 MBit/s zu limitieren und dafür die 80 MBit/s Regel
    entfallen zu lassen?

    Wir können prinzipiell per Default eine 100 MBit/s NIC anbieten. Diese erscheint dann mit 100 MBit/s im System. Wäre das eine Lösung? Eine nachträgliche Limitierung würde zu unschönen Netzwerkproblemen führen.


    Generell machen wir von unserer vertraglich eingeräumten Limitierung nur sehr selten gebraucht. Sollten wir davon doch einmal Gebrauch machen, entfernen wir die Limitierung nach einer kurzen Klärung sehr schnell. Ich denke hier brauchen Sie prinzipiell keine Angst haben. DDoS-Attacken limitiert ja der vorgeschaltete Filter.


    VG Felix Preuß

  • Hallo Herr Preuß,


    Bereits bei der letzten VPS-Generation ist mir aufgefallen, daß sich die Angebote je nach Sprache von der Leistungsbeschreibung her bisweilen unterscheiden (wer das Produkt über https://www.netcup.de/vserver/vps.php auswählt, kommt i.d.R. auch günstiger weg als über https://www.netcup.eu/vserver/vps.php :) -- wobei mir natürlich ein paar naheliegende Gründe einfallen, warum dem so sein könnte (Stichwort "Kunden aus dem Ausland", ...)).


    Aktuell ist es jedoch so, daß die englischsprachige Seite für "VPS 4000 G7" (und auch "VPS 6000 G7") den Einsatz von DDR4-RAM ausweist, während die deutschsprachige Seite DDR3-RAM auflistet; klickt man auf den jeweiligen Bestell-Link, landet man bei unterschiedlichen Produktnummern (getestet beim VPS 4000 G7 (dt. -> #1414, engl. -> #1430 ("VPS 4000 G7 iv", hier jetzt auch mit DDR3-RAM!)).
    Ist die Nennung von DDR4 in der Übersicht ein Tippfehler oder sind das unterschiedliche Rechner-Kontingente (und der Tippfehler steckt auf der Bestellungsseite)?


    IMHO wäre es auch besser, bei abweichenden Produktnummern auch abweichende Produktbezeichnungen bereits auf der (engl.) VPS-Übersichtsseite zu verwenden.

    Zitat
    Uns liegt sehr viel daran verständliche Produkte zu haben.

    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Ueberall

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE/edit?usp=sharing

  • Ganz ehrlich wenn für dich vServer noch Professionel ist was sind dann echte dedizierte Rootserver? Es ist so absolut Hinrissig 32GB RAM mit 8Kernen Virtuell anzubieten wer hat so viel Load in einer VM um das zu bewerkstelligen? Noch dazu wer betreibt so viele Services auf einen Knoten? Langsam sollte man sich entscheiden echte Rootserver anzubieten mit iLO oder iDrac scheinbar kann man ja 8Kerne mit 32GB für 45€ verballern warum nicht gleich echte Hardware?

  • m_ueberall


    vielen Dank für Ihren Hinweis hinsichtlich der internationalen Seite. Ich habe diesen weitergegeben.


    @Skulduggery


    Es ist nicht unser Ziel billigen dedizierten Servern Konkurrenz zu machen. Da Geschäft beherrschen andere besser. Wir selber sehen es sogar als veraltet an, da hier immer weniger Wachstum erzielt wird.


    Besonders professionelle Kunden setzen nicht auf Desktop-PCs die als Server verkauft werden. Hier wird entweder auf wirkliche dedizierte Server gesetzt oder eben auf virtuelle Systeme. Letztere erfahren im professionellen Bereich immer mehr an Bedeutung. Skalierbarkeit und hohe Verfügbarkeit werden hier mit virtuellen Systemen erreicht. In die Entwicklung von Open Stack und co. fließen nicht ohne Grund Millionenbeträge. Selbst Hardwarehersteller wie DELL oder HPE beteiligen sich an Open Stack.


    Ich persönlich denke das ab spätestens 2019 kaum noch dedizierte Server verkauft werden werden, da virtuelle Systeme diesen überlegen sein werden. Kunden aus dem Bereich netcup PRO verkaufen wir schon heute virtuelle Server mit 256 GB RAM.



    Mit freundlichen Grüßen


    Felix Preuß

  • warum nicht gleich echte Hardware?


    Vielleicht, weil die noch mehr Platz in HE, Switchports und Stromanschlüsse braucht? Mal unabhängig davon, dass jedes Stück Hardware extra Aufwand bedeutet… ;)


    Vor allem kann man als Hoster mit VM-Hosts definitiv besser planen. Freie Ressourcen kannst Du zu beliebigen neuen Angeboten zusammenfassen, die bekommst Du schnell weg. Bei einem dedizierten System sieht das anders aus. Ich verstehe das schon, warum man die relativ günstig hergeben kann. Aus Kundensicht (egal ob Firma oder Privat) ist es auch nicht so schlecht so etwas zu buchen. Man ist wesentlich flexibler.


    Wir können prinzipiell per Default eine 100 MBit/s NIC anbieten. Diese erscheint dann mit 100 MBit/s im System. Wäre das eine Lösung?


    Mit oder ohne der 80 Mbit/s Regelung? (sonst wäre es ja fast ein Rückschritt)

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Ich möchte hier einmal meinen Unmut über die relative Preiserhöhung bei den root Servern äußern. Wo man früher noch für 24 euro pro monat /Generation 6) 8 dedizierte kerne und 24 GB ram bekam und auch deutlich mehr festplatte sind hier nun nur noch 4 dedizierte kerne, 16 GB und grad mal 120GB zur verfügung. Eigentlich war meine Hoffnung, dass die vergrößerung auf den internationalen markt keine derartigen veränderungen im angebot von netcup mit sich bringen würde. leider habe ich mich dabei vertan. Ich hoffe, dass das angebot noch einmal geprüft werden kann.


    die vps server sind vor allem wegen den virtuellen kernen sehr uninteressant nicht zuletzt hat netcup seit jeher wert auf qualität gelegt, die besonders bei den vps server wie bereitrs oben erwähnt in einigen punkten reduziert wurde.

  • Guten Tag,



    ich habe Ihren Beitrag hierher vorschoben, da hier bereits über die neuen Root-Server ausführlich diskutiert wird.


    Unsere Beweggründe haben wir in den vorangehenden Beiträgen ausführlich dargestellt.

    Quote

    Ich hoffe, dass das angebot noch einmal geprüft werden kann.

    Wir prüfen stetig unsere Angebote, prüfen die Anforderungen des Marktes und vergleichen unsere Produkte mit denen unserer Mitbewerber um einen guten Preis zu finden. Daraus resultierend ist auch die neue Generation 7 der Root-Server entstanden. Bislang ist die Nachfrage an den neuen Produkten deutlich größer als es bei der alten Generation zum Ende der Fall war.



    Mit freundlichen Grüßen


    Felix Preuß

  • Ehrlich gesagt denke ich auch dass ein splitten der relevanten Beiträge in ein eigenes Thema Sinn machen würde!


    Was die relative Preiserhöhung der Gen 7 über die Gen 6 betrifft so sehe ich das (unter anderem wegen selbst durchgeführter Benchmarks) nicht so.
    Prozessor ist halt nicht gleich Prozessor und SSD nicht gleich SSD. Außerdem ist 99,9% Verfügbarkeit schon auch eine Hausnummer!


    Ich hab jedenfalls viele meiner Gen 6 Maschinen migriert und vertraue netcup. Auch dahingehend dass die Leistung so bleibt wie sie momentan ist.


    Thomas