Bei Dokumentenverwaltung fällt mir als als Erstes immer paperless-ngx ein, habe ich aber selbst noch nicht getestet.
Das längste Thema
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Anderes Thema:
Hat jemand eine Alternative?
schau dir mal Paperless-ngx an, sollte all deine Anforderungen erfüllen
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+++ für paperless-ngx
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Da hast du halt einfach nur Glück gehabt.
Dann bin ich wahrhaftig ein Glückpilz. Läuft seit 3 Jahren einwandfrei. Einem Freund ist das beim roten H passiert ... Man ist scheinbar nirgends wirklich sicher
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Bei Dokumentenverwaltung fällt mir als als Erstes immer paperless-ngx ein, habe ich aber selbst noch nicht getestet.
schau dir mal Paperless-ngx an, sollte all deine Anforderungen erfüllen
+++ für paperless-ngx
OK. Das ist ja eindeutig.
Chat-GPT hatte mir unter anderem auch mayan vorgeschlagen.
Das war auch tatsächlich in 5 min installiert (docker compose) und scheint gut zu funktionieren,
Ich teste jetzt noch mal paperless-ngx und dann wird es wohl eins von beiden werden.
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Vorhin gelesen das TrueNAS Scale jetzt richtiges Docker(Compose) verwendet und nicht mehr Kubernetes, das macht es für mich ein weniger Interessanter. Optisch gefällt es mir bisher besser als Unraid (allerdings hatte ich TrueNas nur mal kurz in einer VM an getestet)
aktuell hab ich 6 Platten gleicher Größe, 4 Daten Disk und 2 Parität Platten mit xfs Filesystem. und zwei nvme als cache Laufwerk (btrfs als raid/mirror) im Unraid. Frage ist würde es sich Lohnen auf zfs umzustellen, oder auf TrueNAS zu wechseln.
Und falls ein Umzug in erwähnung gezogen wird, sollte man dann evtl auf Proxmox als Host setzen.
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Kann ich jemanden werben, ohne einen Gutschein zu nutzen? Es wird ein VPS 500 gewollt und dafür gibt's keine Gutscheine und der 5 Euro Gutschein geht nicht, weil "Der Betrag des Gutscheins ist größer als der erwartete Mindestumsatz der Produkte, die sich im Warenkorb befinden. Bitte erhöhen Sie den Wert des Warenkorbs durch das Hinzufügen weiterer Produkte oder entfernen Sie den Gutschein aus dem Warenkorb, um die Bestellung abschicken zu können."
Obwohl es 5 Euro Einrichtungsgebühr gibt. 🙄
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Weiß nicht ob das noch aktuell ist, aber damals ging es wohl noch über einen klassischen Ref-Link:
https://forum.netcup.de/netcup-intern/partnerprogramm/p175230-klassischer-ref-link/#post175230
Edit: hier nochmal etwas aktueller und offizieller:
https://forum.netcup.de/netcup-intern/partnerprogramm/p211745-klassischer-ref-link/#post211745
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das schlägt alles
"Apple Wants to Limit Certificates to Forty-Five Days"
wieso nicht gleich "Und täglich grüßt das Murmeltier"
weil die sich zum Thema Privatschlüssel sorgen machen;
wer verwendet denn bei jeder Zertifikats'erneuerung' einen neuen Private-Key?
Anhand dem da, würde ich meinen da hat jemand eine auf der Klatsche
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Apple Wants to Limit Certificates to Forty-Five Days
Wohl eher alle 10 Tage.
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Wohl eher alle 10 Tage.
Ich wäre ja für 10 Sekunden. Oder Einmal-Zertifikate
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Chat-GPT hatte mir unter anderem auch mayan vorgeschlagen.
Das war auch tatsächlich in 5 min installiert (docker compose) und scheint gut zu funktionieren,
Ich teste jetzt noch mal paperless-ngx und dann wird es wohl eins von beiden werden.
+1 für Paperless, aber ja, Mayan ist der direkte Konkurrent.
Allerdings gehört das m.E. nicht auf einen Internetserver installiert, sondern in ein privates / Firmenlan und maximal mit VPN Zugang. Bei mir läuft Paperless zu Hause und ist via Tailscale und Zerotier erreichbar. Dann kann man z.B. auch bei einem Office AIO Drucker realisieren, dass dieser auf einen freigegebenen NAS Ordner scannt, der dann der Ingest Ordner für Paperless ist. Kann man zwar auch über Mailadressen realisieren, aber der Share Weg ist definitiv der direktere.
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Ja, das kommt dann in ein internes Netzwerk.
Momentan teste ich es aber auf einer normalen domain mit reverse proxy und da muss ich mich zweimal einloggen,
EInmal das normale login und dann erscheint auch schon das Backend. Aber spätestens, wenn ich auf "Dokumente" klicke kommt eine weitere Anmeldemaske (so ein typsches Apache-htaccess-passwd-Fenster) Dort muss ich dann nochmal die gleichen Daten eingeben. Nicht problematisch. Aber kann man das abschalten?
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Das wird wohl der Reverse Proxy sein. Paperless hat nur seine eigene (einmalige) Anmeldung auf der Website.
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Gibt es bei einer DSL-Leitung mit maximal 250 Mbit/s irgendeinen Grund, warum eine FRITZ!Box 7530 nicht ausreichen sollte?
Denn 5 bzw. 2,4 GHz, Gast-WLAN und Mesh kann die kleine Box ja auch...Nein - aber wenn du (so wie ich) mal ein Wochenende oder zwei basteln willst,
kaufe dir für den Preis einen N100 oder N95 mini PC mit 2 Lan Ports und installiere dir OPNSens drauf.
Dazu ein Managed Switch und dann alles mal in ordentlich aufziehen
Ich habe hier auch eine 7530 meines ISP's rumfliegen und bin froh dass ich davon weg bin.
Alleine das langsame Webinterface war schon eine Qual.
Das WLAN dieser Kisten ist ok - aber nicht gut. Habe das WLAN schon vor 2 Jahren abgestellt und mir AP's installiert.
Schön mit WiFi 6 im ganzen Haus und Garten -
Ehrliche Frage zu paperless:
Das papierlose Büro will man ja grundsätzlich ein Leben lang führen....da passiert viel in der digitalen Welt.
Warum möchte/sollte/will man sich auf Software abstützen, die "morgen" schon wieder weg sein kann? Völlig egal ob paperless oder irgendeine andere Software.
Ja, paperless ist toll...aber wer weiß ob es das in 5 Jahren noch gibt^^
Ich bin da tatsächlich der Typ der Beständigkeit. Unser papierloses Büro stützt sich maßgeblich auf sauber strukturierte Ordner mit gescannten PDF ab.
Ordnerstrukturen wird es in 20 Jahren wohl noch geben und der Tod von PDF ist auch eher unwahrscheinlich. Andere Dokumente sind .jpg oder Office (xlsx,docx,odt...)...auch das wird es wohl die nächsten 20 Jahre noch geben.
Und die letzten 20 Jahre hatte ich bisher auch Recht
Will sagen: das papierlose Büro sollte in Art und Weise so umgesetzt sein, dass es keine Abhängigkeit zu irgendwelchen Softwareprodukten hat, die das Ganze "verwursten". Und man sollte auf Formate setzen, die nach Stand eher als "beständig" und "(de facto) Universal" gelten.
Aber das sind nur meine 2 cent
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Grundlegend hat Paperless ja auch eine Ordnerstruktur die auch ohne das Programm fortgeführt werden kann. Man hat dann nur die Vorteile von Paperless nicht mehr
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Ordnerstrukturen haben halt den Nachteil, dass ein Dokument in der Regel nur in einem Ordner liegt. (In vielen Fällen ist das natürlich durchaus ausreichend)
Tags (wie sie ja auch paperless nutzt) haben den Vorteil, dass ich eine Datei auch mehreren Kriterien zuordnen kann.
Ich habe bei der Archivierung meiner Dokus schon manchmal gegrübelt: "Wohin jetzt genau damit? Würde eigentlich auch da oder dort reinpassen"
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Da kommt der Vorteil von opensource Software zum tragen. Die pflegt man einfach selber weiter. Gerade so manches Softwareprodukt eines Großkonzerns kann auch recht plötzlich verschwinden - wer weiß schon wie lange Microsoft Office noch ohne Cloud funktionieren wird?
Aber standardisierte, offene Formate wie PDF und OpenDocument sind natürlich schonmal eine gute Voraussetzung. Ob diese Formate aber jetzt in einer Software liegen oder nicht, ist quasi auch egal solang man noch direkt dran kommt - also diese im Dateisystem liegen. Das sollte man natürlich vorher mal prüfen.
Angst machen mir da z.B. Backupprogramme wie Borg, Duplicati oder Veeam. Wem vertrau ich mehr und welches Produkt wird früher eingestellt?
Bei Veeam ist aber die Verschlüsselung geheim, bei Borg kann ich den Source jederzeit kriegen wo genau steht wie verschlüsselt wird.
Ich denke da setz ich doch lieber auf opensource.
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Ordnerstrukturen haben halt den Nachteil, dass ein Dokument in der Regel nur in einem Ordner liegt. (In vielen Fällen ist das natürlich durchaus ausreichend)
Tags (wie sie ja auch paperless nutzt) haben den Vorteil, dass ich eine Datei auch mehreren Kriterien zuordnen kann.
Ich habe bei der Archivierung meiner Dokus schon manchmal gegrübelt: "Wohin jetzt genau damit? Würde eigentlich auch da oder dort reinpassen"
Notfalls könnte man eventuell Links, symbolische oder vielleicht noch besser Hardlinks in den anderen Ordnern erzeugen.