perryflynn Wenn man nicht gerade tausende Server betreibt: Nein, spricht in meinen Augen nichts dagegen. Mache ich genauso, sogar auf jedem von mir betreuten Home-Router.
Ist halt bei der ersten Anfrage je TLD ein wenig langsamer, als ein Resolver, der von vielen Clients genutzt wird. Aber das gilt ebenso bei häufig aufgerufenen Domains.
Richte eine Website mit der Maildomain ein (bei mail.domain.tld also eine Website auf (www.)domain.tld) und packe dort ein Impressum drauf. Dann schreibe eine Mail an tosa@rx.t-online.de und bitte um Whitelisting mit Verweis auf das Impressum. Das war bei mir nötig um meinen Mailserver mit T-Online verträglich zu machen. Leider ist für T-Online jegliche andere Maßnahme irrelevant.
Ganz ehrlich. Nein. Ich betreibe meiner Auffassung nach einen Privaten Service der mich zu keiner Bereitstellung eines Impressums verpflichtet. Wenn die Telekom/T-Online der Meinung ist, das Sie nur mit Kommerziellen Anbieter arbeiten möchte, dann ist das schön und gut so. Ich werde nachwievor ihre Mails nicht auch nicht mehr annehmen und ganz sicher nicht Bücken und die Seife aufheben. Sobald ich ein Impressum habe, stehen meine Privaten Kontaktdaten im großen freien Internet. Nur damit ich von meinem E-Mail Postfach privat(!) eine E-Mail an mein T-Online Postfach schicken darf und kann!?
ZitatCodeAlles anzeigenNachdem wir nur nachvollziehbar kommerziellen und vergleichbaren Betreibern erlauben, sich mit unseren Mailservern zu verbinden, verwenden Sie bitte ein SMTP-Relay bzw. Mailgateway des Hosters oder ISPs, um E-Mails im Rahmen der vertraglichen Leistungen vom Mailserver über dessen offizielles Mailgateway zu senden. Der dortige Support ist Ihnen bei der Konfiguration sicherlich gerne behilflich. Aus unserer Sicht wäre ein Host aber jedenfalls dann nachvollziehbar kommerziell, wenn alle Anforderungen und Empfehlungen der ersten zwei Absätze des bereits genannten Abschnitts 4.1 unserer FAQ unter <https://postmaster.t-online.de/#t4.1> umgesetzt wären.
Sowas nenne ich einfach Welt offen.
Kleiner Nachtrag:
https://blog.rolandmoriz.de/2020/09/21/t-online-blockiert-mails-fuer-kunden/
Gibt es eigentlich irgendein Argument welches dagegen spricht, einfach auf jeden Server nen Recursive Resolver zu installieren und diesen zu nutzen statt den üblichen Upstream Namservern von Google bzw Cloudflare?
Naja du willst das halt nicht maintainen. Du kannst einfach nen PiHole aufziehen und den als Upstream nutzen.
Die eigentliche Frage ist, was hast du genau vor?
Vor 20 Jahren war man bei T-Online auf einem derart sumpfigen Niveau unterwegs,
bei dem man nicht mal den Unterschied zwischen Mail-Server-Log und Mail-Header kannte
und jetzt wollen die allen ernstes eine Website mit einem Impressum, was außerhalb jedes RFCs ist ...
der Laden ist mehr als krank ...
da muss ich Skulduggery Recht geben; auf meinem Mail-Server ist t-online.de auf der Blacklist
nebenbei sei angemerkt: SPAM wird mit dem T-Online Unfug nicht wirklich verhindert;
Lach.
Tatsächlich eine Verwarnung für einen Link den nicht ich erstellt habe, sondern der automatisch von der Forensoftware erstellt wurde.
Und der auch selbst dann nicht auf einer wirklichen "Pornoseite" landet...
Bin mal gespannt, ob diese Überreaktion zurückgenommen wird.
Ohne zu wissen, worum es geht: Aber die Forensoftware erstellt sicher nicht automatisch in deinem Namen Links. Die Forensoftware erzeugt höchstens eigenständig einen sogenannten Rich Embed, aber das betrifft nur die Darstellung, nicht das Linkziel. 
die Forensoftware erstellt sicher nicht automatisch in deinem Namen Links
Na, dann erwähne mal in einem Beitrag eine Webseite. z.B. http://www.blah.de oder sowas.
Nichts andres hab ich nämlich gemacht. Am Ende war es wohl ein Link mit http und allem...
Weshalb sollte ich auch eine Seite wie sxx.de verlinken? besonders in diesem Kontext...
QED.
Ich schrieb nämlich lediglich im Fließtext "w w w . b l a h . d e". Und das war auch beim Absenden meines Beitrags noch kein Link. Das wurde es erst ganz automatisch nach dem Erscheinen des Beitrags.
Naja du willst das halt nicht maintainen. Du kannst einfach nen PiHole aufziehen und den als Upstream nutzen.
Maintainen ist da egal. Und auf nem Server brauch ich kein pihole, was auch noch ne UI und diversen anderen Kram mitbringt auf das man aufpassen muss. Hab jetzt ne Ansible Role, welche nen bind9 mit recursive-only und localhost-only einrichtet und die resolv.conf überschreibt.
Hintergedanke der ganzen Aktion ist es, unabhängig von crappy Provider DNS oder anderen großen Anbietern zu sein. Das ist alles.
Ich war mir eigentlich schon sicher, dass man es einfach machen kann, wollte nur noch mal auf Nummer Sicher gehen, ob ich nicht was übersehen habe.
Das wurde es erst ganz automatisch nach dem Erscheinen des Beitrags.
das ist nun aber auch keine Neuheit, dass das Forum (und auch alle anderen Foren die ich kenne) Domains erkennt und klickbare Links daraus macht. Manchmal etwas störend, das stimmt, aber das kann man ja umgehen, zb so: www.blah.de 
Dann war dein Beispiel wohl unglücklich gewählt, wenn dadurch ein Pornolink entstand 
Shit happens.
Selbst wenn es für dich "keine Neuheit" ist, so ist es doch recht Fragwürdig, wenn einem durch diese ungefragte Abänderung, die dann auch noch Sinnentstellend ist,
vom Forenbetreiber eine "Abmahnung" mit 20 Punkten und Ablaufdatum "Nie" ins Profil geknallt wird.
Ich bin es gewohnt, dass ich meine Beiträge maximal vor dem Absenden "korrekturlesen" muss und nicht auch noch nach der Veröffentlichung kontrollieren muss, ob dann nicht unterwegs die Forrensoftware den Sinn nochmal völlig entstellt. Vor allem auch im Laberthread.
Wenn es möglich ist, daß man Sonntag morgens um viertel vor 8 eine Abmahnung erhält ist es eh traurig, dass man dann weder auf seine Beschwerde als PM, noch auf den Post im Forum irgendeine Reaktion von den Moderatoren erhält.
Hab Mal 35 Punkte bekommen wo ich das rote H beim Namen genannt habe. Da war ich aber noch neu hier 
Aber 20 Punkte für ein etabliertes Foren Mitglied ist schon beefy
Wenn du die URL so angegeben hast, ist es doch nicht von der Software sinnentstellend. Nochmal: Die Software denkt sich keine Verlinkungen aus. Und ich würde meinen, dass jemand mit knapp 1.300 Beiträgen in diesem Forum die grundlegende Funktionsweise der Forensoftware kennt.
Ob man für diesen Fall direkt eine Verwarnung aussprechen muss, sei mal dahingestellt. Das würde ich unabhängig davon betrachten. Wenn nachvollziehbar erklärt werden kann, wie es zu diesem Unfall kam und dass das so nicht beabsichtigt war, bin ich schon der Meinung, dass man die Verwarnung nachträglich zurückziehen kann.
Ganz ehrlich. Nein. Ich betreibe meiner Auffassung nach einen Privaten Service der mich zu keiner Bereitstellung eines Impressums verpflichtet. Wenn die Telekom/T-Online der Meinung ist, das Sie nur mit Kommerziellen Anbieter arbeiten möchte, dann ist das schön und gut so. Ich werde
nachwievorihre Mails nicht auch nicht mehr annehmen und ganz sicher nicht Bücken und die Seife aufheben. Sobald ich ein Impressum habe, stehen meine Privaten Kontaktdaten im großen freien Internet. Nur damit ich von meinem E-Mail Postfach privat(!) eine E-Mail an mein T-Online Postfach schicken darf und kann!?
und jetzt wollen die allen ernstes eine Website mit einem Impressum, was außerhalb jedes RFCs ist ...
der Laden ist mehr als krank ...
da muss ich Skulduggery Recht geben; auf meinem Mail-Server ist t-online.de auf der Blacklist
nebenbei sei angemerkt: SPAM wird mit dem T-Online Unfug nicht wirklich verhindert;
Leute, Ihr könnt Euch auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln und wenn der Mailserver wirklich nur für Euch selbst ist, auch gerne die Versendungsmöglichkeit an T-Online ignorieren. Wenn Ihr aber "normale", andere Nutzer habt, werden diese eine solche Einschränkung nicht akzeptieren.
Ich kann ja @t-online.de Mailadressen auch überhaupt nicht leiden und denke dass jeder, der - immer noch - eine solche Mailadresse hat, die Kontrolle über sein Leben verloren hat. Aber es gibt halt leider sehr sehr viele "normale" Leute (und sogar Geschäfte) mit einer solchen Mailadresse. Und dann muss man da halt für die eigenen Nutzer durch die in der Tat nutzlosen Procederes durch.
Nebenbei: wer eine Domain hat, dessen Daten standen auch seit Jahren im Internet (Whois). Mittlerweile gibt es hierfür die Möglichkeit das zu verbergen, ist aber auch erst seit einigen Jahren so.
Ich muss sagen, nach der letzten Antwortmail habe ich den Kontaktversuch auch endgültig abgebrochen.
ZitatCodeAlles anzeigenin Ihrem Fall gehen wir von einer kommerziellen Nutzung aus, privat wird wohl niemand gleich zwei Server mit Namen wie "alpha.proxy.hosting.nue.de.localhost.localdomain*" betreiben. Für Außenstehende wirklich nachvollziehbar ist das aber nicht. Hier die Passage aus der FAQ, um die es aus unserer Sicht vor allem noch geht: | "...Insbesondere empfehlen wir, den Hostnamen so zu wählen, dass | seine Nutzung als Mailserver für Außenstehende erkennbar ist (z. B. | mail.example.com), und >>> sicherzustellen, dass die Domain zu einer | Website führt, die eine Anbieterkennzeichnung mit sämtlichen | Kontaktdaten beinhaltet...." <<< Bei kommerziell genutzten Hosts sehen wir keine Grund, dies nicht umzusetzen.* (abgeändert aus Privacy Gründen)
Bildet euch eure eigene Meinung, aber für mich ist das einfach nur lächerlich.
Wenn Leute mich auf Grund der Telekom nicht mehr kontaktieren können, so ist es ihr eigenes Leid. Ich werde definitiv nicht mit Firmen / Menschen zusammenarbeiten die sich für gelebte Diskriminierung einsetzen und oder mir vorschreiben wie viele Server ich Privat haben darf und wie ich Sie zu nennen habe!
Es gibt RFC Standards, Gesetze und den allgemein bekannten gesunden Menschenverstand. Solange niemand gegen diese drei Elemente verstößt sollte es irgendwie auch kein Problem geben.
Firmen / Menschen zusammenarbeiten die sich für gelebte Diskriminierung einsetzen
Ich musste mich gerade an diese Werbung des rosa T erinnern und kurz lachen. Der Laden ist echt Realsatire pur. 
Selbst wenn es für dich "keine Neuheit" ist, so ist es doch recht Fragwürdig, wenn einem durch diese ungefragte Abänderung, die dann auch noch Sinnentstellend ist, vom Forenbetreiber eine "Abmahnung" mit 20 Punkten und Ablaufdatum "Nie" ins Profil geknallt wird.
Aber dieser Automatismus fügt doch lediglich ein "https://www" davor ein. An der eigentlichen Domain ändert er doch nichts. Die Verwarnung wird es dagegen eher für die Domain, aber nicht für das www gegeben haben.
in AT steht was Lustiges in der Zeitung
'ne Straßenbahn klauen ist schon ein Kaliber für sich
Wenn Leute mich auf Grund der Telekom nicht mehr kontaktieren können, so ist es ihr eigenes Leid. Ich werde definitiv nicht mit Firmen / Menschen zusammenarbeiten die sich für gelebte Diskriminierung einsetzen und oder mir vorschreiben wie viele Server ich Privat haben darf und wie ich Sie zu nennen habe!
Darum geht es doch überhaupt nicht. Andersrum wird ein Schuh draus. T-Online Nutzer können Dich nach wie vor kontaktieren, aber Du kannst sie nicht anmailen, da die Mails von Deinem Server an den T-Online Server von diesem abgewiesen werden. Das kannst Du machen, wenn Du den Server nur für Dich betreibst, aber nicht, wenn Du andere Nutzer drauf hast.
Die Regelungen von T-Online mögen noch so dämlich sein, wer einen Mailserver für andere betreiben will, wird das umsetzen müssen. Auch wenns komplett falsch ist.
Ein "Bekannter von mir" sagt immer:
Wer einen eigenen Mailserver betreibt, ist selbst dran schuld. 
