Das längste Thema

  • Nein, ich sitze im weitgehend feinstaubfreien Arbeitsraum mit kontrolliertem CO2 Gehalt und Ra98.

    Wahnsinn, dein Arbeitsplatz ist dann also womöglich sogar kompatibel mit den Maschinen eines großen Kopiergeräteherstellers, welcher nach öfterem vor-Ort Service erklärt hat, in unseren Büroräumlichkeiten wäre die Luftfeuchtigkeit nicht passend, deswegen würde der Papiereinzug Probleme bereiten.

  • […] das alte VCP (Gibt es das überhaupt noch? Für ganz ganz alte Bestandserver?)

    In der Theorie ja, die Adressen funktionieren jedenfalls noch. Wenn auch mit einem Zertifikatsfehler (Let's Encrypt seit 2 Tagen abgelaufen) bei einer der Domains und offenbar Debian Jessie als Unterbau? Das dürfte dann aber nur für uralte Linux-VServer Produkte funktionieren? Bei KVM gab es das SCP doch schon ewig. Gibt es überhaupt noch aktive Linux-VServer Nodes bei netcup? Durch das erzwungene 2FA bzw. Login übers CCP kann (und will) ich den Login dort gar nicht mehr ausprobieren. :D


    Ich lasse mal einen Ping an Moderatoren hier, bezüglich abgelaufenem Zertifikat und altem Legacy System. (VCP [VServerControlPanel])

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Ich lasse mal einen Ping an Moderators hier, bezüglich abgelaufenem Zertifikat und altem Legacy System. (VCP [VServerControlPanel])

    Och hallo liebe Moderators, wenn ihr euch schon dem VCP Thema ansieht, könntet ihr doch auch mal in Auftrag geben, dass in der Bestellbestätigung für Failover IP Adressen der Hinweis auf das VCP mit einem auf das SCP getauscht wird... ich weiß ich weiß, ein einzelner Buchstabe! :)

  • Wahnsinn, dein Arbeitsplatz ist dann also womöglich sogar kompatibel mit den Maschinen eines großen Kopiergeräteherstellers, welcher nach öfterem vor-Ort Service erklärt hat, in unseren Büroräumlichkeiten wäre die Luftfeuchtigkeit nicht passend, deswegen würde der Papiereinzug Probleme bereiten.

    Ohh was wir da für Probleme hatten mit billigen Papier das zuviel Papierstaub erzeugt hat. 1000 Blatt Papier durch und die Walzen waren so belegt das erst mal wieder ne Reinigung der Walzen notwendig war. Papier gewechselt und wieder 100.000 Seiten Ruhe gehabt und das Scheiß Papier wurde im Konzern Marktplatz auch noch auf Platz gelistet 🤮


    Und nein unser großer Kopiergeräte Hersteller konnte in diesem Fall wirklich nichts dafür.

  • Hay,

    Ohh was wir da für Probleme hatten mit billigen Papier das zuviel Papierstaub erzeugt hat.

    damals™ habe ich in meiner Firma (immerhin beim Höchststand 60 Leute) noch viel Papier verdruckt, habe regelmäßig eine halbe Palette Kopiererpapier gekauft. Irgendwann ging der Preis dafür wahnsinnig in die Höhe und mein Lieferant hat mir ein anderes Papier empfohlen. Hat zwar keine Probleme mit dem Papierstaub gehabt, war aber nach dem Druck wellig. Dann hieß es auch zu kalt/zu heiss/zu hohe Luftfeuchtigkeit, aber auf KEINEN Fall war das Papier schuld...

    Wie dem auch sei, danach wieder das "alte" Papier gekauft, und alles war wieder gut, bei denselben Umweltbedingungen. Auf das Papier ("inapa tecno superspeed") schwöre ich immer noch, habe davon immer noch ca. 5T Blatt im Regal stehen - obwohl das jetzt wohl noch 5-10 Jahre reicht, man druckt ja nicht mehr so viel lol


    CU, Peter

    Peter Kleemann // https://www.pkleemann.de // +49 621 1806222-0 // Kann Programme, Internet, Netzwerke und Telefon.

  • Hay,

    ... Dann hieß es auch zu kalt/zu heiss/zu hohe Luftfeuchtigkeit, aber auf KEINEN Fall war das Papier schuld...


    CU, Peter

    Gewellt ist doof, aber zu stark gebogenes Papier hatten wir auch ne Zeit lang, bis wir es mal "falsch rum" reingelegt haben, dann war alles wieder gut. Später hat der Hersteller zugegeben her hat nach Umstellung der Maschinen 4 Wochen lang die Verpackung falsch bedruckt (Pfeil der ersten Druckseite in die falsche Richtung) X(


    PS: Ja ich war früher mal Servicetechniker für einen großen Kopiermaschinen Hersteller 8o

  • Irgendwo gab es wohl einmal einen Diskussionsfaden mit Hilfswerkzeugempfehlungen in diesem Forum; ich bin mit einiger Verzögerung gestern auf plocate als Ersatz für mlocate gestoßen und sehr zufrieden damit (wird von Fedora36 standardmäßig verwendet und kann bei Verfügbarkeit auch die io_uring-Schnittstelle nutzen).

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE/edit?usp=sharing

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  • In der Theorie ja, die Adressen funktionieren jedenfalls noch. Wenn auch mit einem Zertifikatsfehler (Let's Encrypt seit 2 Tagen abgelaufen) bei einer der Domains und offenbar Debian Jessie als Unterbau? Das dürfte dann aber nur für uralte Linux-VServer Produkte funktionieren? Bei KVM gab es das SCP doch schon ewig. Gibt es überhaupt noch aktive Linux-VServer Nodes bei netcup? Durch das erzwungene 2FA bzw. Login übers CCP kann (und will) ich den Login dort gar nicht mehr ausprobieren. :D

    Das VPS ist für alte, nicht KVM basierende Server gedacht. Das Zertifikat wurde gestern erneuert. :)

  • Die gibt es noch?

    Ich will auch so einen haben. :S

    Läuft auf denen (als Gastsystem) überhaupt noch irgendein unterstütztes OS? ^^


    Meinen letzten eigenen Linux-VS Host habe ich irgendwann vor 6-7 Jahren abgedreht.

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