Das längste Thema

  • Was zum Geier ist da

    pasted-from-clipboard.png

    passiert?=O


    kann der format-Befel in der Commandline von Windows damit nicht umgehen?

    klar die Platte ist GPT partioniert;

    der Format war in schlappen 4,irgendwas Stunden fertig ...


    das Ergebnis von HDtune sieht aber aber ganz normal aus ...

    HDTune_Pro_Benchmark_WDC_WD181KRYZ-01AGBB0.png

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • 351566119264 bad sectors? Na soo viel ist das ja auch wieder nicht. 8)

    wie meinen?


    16,4 TByte = 16793,6 GByte = 17196646,4 MByte = 35218731827 sectors

    des is fast die ganze Platte, od. genau gesagt es ist die ganze Platte;=O

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Spricht eigentlich irgendwas dagegen, ZFS-Snapshots an einen ZFS-Pool zu senden, der über iSCSI eingebunden wird? Abgesehen von der unsinnigen Tatsache, dass die LUNs auf einem ext4 in einem RAID5 liegen und das iSCSI-Target keinen ECC-RAM hat. :/


    Target: Synology DiskStation (DSM)

    Initiator: Proxmox VE (Debian)


    Ich würde dann im Bedarfsfall am Proxmox-Server einfach so vorgehen:

    • (etherwake ...)
    • iscsiadmin ... --login
    • zpool import ...
    • <MACHIRGENDWASDAMIT>
    • zpool export ...
    • iscsiadmin ... --logout

    Entstehen mir da irgendwelche Nachteile bzw. riskiere ich da irgendwas? Dass ich auch diesen Pool hin und wieder scrub'en sollte, versteht sich von selbst.


    /cc m_ueberall

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Spricht eigentlich irgendwas dagegen, ZFS-Snapshots an einen ZFS-Pool zu senden, der über iSCSI eingebunden wird? Abgesehen von der unsinnigen Tatsache, dass die LUNs auf einem ext4 in einem RAID5 liegen und das iSCSI-Target keinen ECC-RAM hat. :/

    Abgesehen von der Tatsache, dass die Synology DiskStation kein ECC-RAM hat, dürfte sich das genannte Szenario nicht (sonderlich*) von dem unterscheiden, in welchem man ZFS in KVM-Instanzen bei Netcup (insbesondere auf einem Storage-RS) betreibt. Suboptimal wegen des RAID-Arrays, aber möglich. (Wichtig ist hier, dass die DiskStation selbst zu keinem Zeitpunkt mit einem eigenen ZFS-Treiber auf den ZFS-Pool zugreift; das sollte normalerweise der Fall sein, wenn die entsprechenden Platten/Partitionen für iSCSI-Targets verwendet werden, ich würde mich dessen aber explizit im Vorfeld versichern.)


    EDIT: *Wenn hier nochmal eine ext4-Schicht dazwischen liegt (Nutzung virtueller Blockgeräte), ist das natürlich ein Unterschied, welcher nochmals den Durchsatz negativ beeinflusst. Bleibt immer noch machbar, viel umständlicher (=mehr Overhead) geht dann aber auch nicht mehr. Das wäre für mich der Punkt, zu überlegen, ob ich wirklich derartig viele Snapshots auslagere und insbesondere auch regelmäßig von dort restauriere, dass sich ein derartiger Pool rentiert, oder ob ich dann nicht besser die zfs send/recv-Streams via tar o.ä. auf einem anderen Dateisystem ablege/serialisiere wie bei Cloudspeicher-Anbietern, die keine ZFS-Unterstützung bieten. In letzterem Fall ist natürlich eine zusätzliche Toolchain und ggf. genügend Platz für einen Restore-Vorgang im Originalpool einzuplanen. Das ursprüngliche Szenario oben ist also eindeutig einfacher und erlaubt die Ausnutzung aller ZFS-Merkmale (inkrementelle Sicherung, redundante Speicherung von Datasets, …).

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE/edit?usp=sharing

  • Wichtig ist hier, dass die DiskStation selbst zu keinem Zeitpunkt mit einem eigenen ZFS-Treiber auf den ZFS-Pool zugreift; das sollte normalerweise der Fall sein, wenn die entsprechenden Platten/Partitionen für iSCSI-Targets verwendet werden, ich würde mich dessen aber explizit im Vorfeld versichern.

    Die Synology Geräte können sowieso nicht mit ZFS umgehen :)

    Wenn hier nochmal eine ext4-Schicht dazwischen liegt (Nutzung virtueller Blockgeräte), ist das natürlich ein Unterschied, welcher nochmals den Durchsatz negativ beeinflusst. Bleibt immer noch machbar, viel umständlicher (=mehr Overhead) geht dann aber auch nicht mehr.

    Der Durchsatz ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Der Reiz daran wäre halt, dass ich relativ flexibel bin. Und für eine private Spielerei ohne professionelle Ansprüche wäre es ganz interessant. ^^


    Danke jedenfalls für Deine fundierte Einschätzung! :thumbup:


    Was auf jeden Fall fix ist, unabhängig von der ZFS-Thematik: Mit iSCSI spiele ich mich weiter herum. Da steht eigentlich schon seit Jahren auf meiner TODO-Liste...

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • btw.: Ich habe heute (durch einen neuen Server) mein mir selbst gesetztes Limit für private monatliche IT-Kosten überschritten. ;(

    Was mache ich denn nun?

    Die übliche Vorgehensweise in der Politik, wenn irgendwo Grenzwerte überschritten werden, ist es ja die Grenzwerte nach oben hin anzupassen. ;)

  • btw.: Ich habe heute (durch einen neuen Server) mein mir selbst gesetztes Limit für private monatliche IT-Kosten überschritten. ;(

    Was mache ich denn nun?

    Die übliche Vorgehensweise in der Politik, wenn irgendwo Grenzwerte überschritten werden, ist es ja die Grenzwerte nach oben hin anzupassen. ;)

    Hast du dein Budget denn an die Inflationsrate auch permanent angepasst?

  • btw.: Ich habe heute (durch einen neuen Server) mein mir selbst gesetztes Limit für private monatliche IT-Kosten überschritten. ;(

    Was mache ich denn nun?

    Die übliche Vorgehensweise in der Politik, wenn irgendwo Grenzwerte überschritten werden, ist es ja die Grenzwerte nach oben hin anzupassen. ;)

    Ich glaube ich muss das bei mir mal alles zusammenrechnen. Hmm, vielleicht besser nicht ;(.


    Edit: Leider habe ich das jetzt mal gemacht. :rolleyes: Das werde ich wohl gelegentlich etwas reduzieren müssen.

  • btw.: Ich habe heute (durch einen neuen Server) mein mir selbst gesetztes Limit für private monatliche IT-Kosten überschritten. ;(

    Was mache ich denn nun?

    Die übliche Vorgehensweise in der Politik, wenn irgendwo Grenzwerte überschritten werden, ist es ja die Grenzwerte nach oben hin anzupassen. ;)

    Wieviele der Produkte werden überhaupt aktiv/produktiv genutzt? Ist vielleicht einfach nur das Serverhording zu teuer? ;)

  • Wieviele der Produkte werden überhaupt aktiv/produktiv genutzt? Ist vielleicht einfach nur das Serverhording zu teuer? ;)

    Das Serverhoarding auf Halde hält sich bei mir in Grenzen.

    Ins Geld gehen momentan die Versuche mit Dedizierten die ich gerade parallel fahre. (Die gibt es halt nicht für'n Appel und'n Ei)

    Aber das sind ja zum Glück alles monatlich kündbare Sachen. :)