Was mir erst jetzt auffällt: Es ist nie …::1 betroffen, immer nur eine andere (zufällig aussehende) Adresse.
Ja dann kein Wunder, dass bei mir alles geht. Ich mache das nur so.
Was mir erst jetzt auffällt: Es ist nie …::1 betroffen, immer nur eine andere (zufällig aussehende) Adresse.
Ja dann kein Wunder, dass bei mir alles geht. Ich mache das nur so.
Ich habe auch Probleme mit IPv6 Teilweise bei meinen Servern und habe nichts an der Konfi geändert.
Hier habe ich eine Erklärung gefunden: https://forum.netcup.de/netcup…e-routing-q-a/#post147418
Jetzt geht IPv6 bei mir wieder Überall.
Jetzt geht IPv6 bei mir wieder Überall.
Bei mir noch nicht von überall aus. Aus dem erweiterten Netz von GoDaddy bleibt es immer noch bei 2a00:11c0:47:1:47::140 hängen, aber nur die Adressen, die nicht auf ::1 enden.
sollte bei Dir mittlerweile auch gehen, da auch bei mir die Packete bei 2a00:11c0:47:1:47::140 versandeten;
Nein, aus diesem einen Netzwerk klappt es weiterhin nicht.
Das Problem gab es in den letzten Monaten immer wieder mal, siehe auch hier. Da der letzte Hop aber im Anexia-Netzwerk ist, scheint es nicht am anderen Anbieter zu liegen.
Vielleicht bekommen wir heuer zu Weihnachten netcup-Tischuhren bei denen die 720 Monatsstunden richtig auf die Realmonatsstunden verteilt sind
Damit mal Kundentermine einhalten
Spannende Sache
1&1 Versatel scheint bei den Routing sehr Schnell zu sein.
Es hat sich Innerhalb Anexia was an der Traceroute getan, weil weniger Hops vorhanden sind.
1 1 ms 1 ms <1 ms fritz.box [2001:16b8:645X:XXXX:XXXX:XXXX:XXXX:XXXX]
2 11 ms 10 ms 10 ms 2001:1438::62:XXX:XX:XX
3 11 ms 9 ms 8 ms 2001:1438:0:1::X:XXX
4 20 ms 19 ms 19 ms 2001:1438:0:1::XX:XX
5 21 ms 22 ms 20 ms ae3-1337.bbr02.anx63.ams.nl.anexia-it.net [2001:7f8:1::a504:7147:1]
6 45 ms 45 ms 47 ms 2a00:11c0:47:1:47::213
7 32 ms 31 ms 31 ms 2a00:11c0:47:3::33
8 32 ms 31 ms 31 ms srv03.XXXXXX-XXXX.de [2a03:40XX:X:X::1]
Nicht wundern 1&1 Versatel leitet die IP Packete zu Anexia über Holland, habe das mal im Netwerkpost im Forum auch schon mal geschrieben.
Das Thema ist für mich aber abgeschlossen, weil 1&1 mein Anschluss von DS-Light kostenlos auf Dual Stack geschaltet hat.
--no-preserve-rootist doch doof
perryflynn Einspruch Euer Ehren;
Verzeichnisse können nur per Symbolic-Link verlinkt werden
ln -s / /test
und dann stellt sich die Frage ob
rm -rf /test
nicht ohnehin nur den Symbilc-Link beseitigt
interessant wär das da
rm -rf /test/
Display Moreperryflynn Einspruch Euer Ehren;
Verzeichnisse können nur per Symbolic-Link verlinkt werden
ln -s / /test
und dann stellt sich die Frage ob
rm -rf /test
nicht ohnehin nur den Symbilc-Link beseitigt
interessant wär das da
rm -rf /test/
Lasst mich Licht ins dunkle bringen. Ist eine Xubuntu 20.04 VM.
Lasst mich Licht ins dunkle bringen. Ist eine Xubuntu 20.04 VM.
damit hat sich meine Vermutung bestätigt
und bei 'Licht ins Dunkel' stellt es ma die Haare auf;
hab 'ne Allergie gegen die ORF-Aktion;
Einspruch Euer Ehren;
Es war eine Frage, also muss man da keinen Einspruch erheben. Ich wusste wirklich nicht, ob das geht.
Jetzt probiers mal bitte mit nem --bind mount.
Mal für die Unwissenden oder besser gesagt "auch noch nicht wissenden" hier. Unter Debian Buster / Raspbian Buster muss man Wireguard mittlerweile aus den Buster Backports ziehen. Die Version im Unstable Zweig wird nicht mehr gepflegt.
Hatte mich schon gewundert, warum es jetzt so lange keine Updates für Wireguard gab...
Und Raspbain wird scheinbar gerade auf 5.4.51 angehoben... Huh, na hoffentlich klappt das alles.
Mal für die Unwissenden oder besser gesagt "auch noch nicht wissenden" hier. Unter Debian Buster / Raspbian Buster muss man Wireguard mittlerweile aus den Buster Backports ziehen. Die Version im Unstable Zweig wird nicht mehr gepflegt.
Das war tatsächlich neu für mich und wollte ich gleich umstellen. Aber siehe da, ich hatte mal nachgedacht beim Einrichten
Andererseits kann ich bei mir nicht nachvollziehen, dass die Version aus unstable so veraltet wäre?
# apt policy wireguard-tools
wireguard-tools:
Installiert: 1.0.20200513-1~bpo10+1
Installationskandidat: 1.0.20200513-1~bpo10+1
Versionstabelle:
1.0.20200513-1 90
90 http://deb.debian.org/debian unstable/main amd64 Packages
*** 1.0.20200513-1~bpo10+1 500
500 http://deb.debian.org/debian buster-backports/main amd64 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
# apt policy wireguard-dkms
wireguard-dkms:
Installiert: 1.0.20200623-1~bpo10+1
Installationskandidat: 1.0.20200623-1~bpo10+1
Versionstabelle:
1.0.20200712-1 90
90 http://deb.debian.org/debian unstable/main amd64 Packages
*** 1.0.20200623-1~bpo10+1 500
500 http://deb.debian.org/debian buster-backports/main amd64 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
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Wenn ich die offizielle Anleitung richtig verstehe (https://www.wireguard.com/install/) wird die aktuelle Version in Bullseye gepflegt (testing). Auch unstable (sid) scheint die neueste Version zu beherbergen. Nur ältere Versionen (die meisten werden wohl Buster verwenden(?)) sollen Backports verwenden. Aber es spricht ja auch nichts dagegen die Bullseye version zu nehmen, wenn man testing/unstable repos sowieso schon eingerichtet hat. Oder habe ich da was falsch verstanden? Zumindest ist in unstable eine neuere Version als in den buster-backports
Ohh - ich habe es gerade nochmal bei mir geprüft, das ist richtig. Dann habe ich nichts gesagt, mein Fehler... ich muss wohl die Zahlen durcheinander gehauen haben.
ich muss wohl die Zahlen durcheinander gehauen haben
kommt in den besten Familien vor
Hat hier zufällig jemand Smokeping unter Debian Buster laufen?
Ich scheitere gerade daran, dass ich IPv6 Probes/Targets nicht ans Laufen bekomme.
Irgendwelche Tipps, was da in die Config muss? Mit den Beispielen klappt das nicht…