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  • Wie kommt man bloß auf diese Idee, oliver.g ??


    Aber ja. Mein Problem ist derzeit (vielleicht übersehe ich auch etwas), dass ich ja dann quasi für jede Ausgangsflüssigkeit (ich behalte die neutrale Schreibweise mal bei) eine Pumpe benötigen würde. Es seidenn, es würde sich ein System finden lassen, mitdem ich automatisiert das Ausgangsbehältnis ändere, was sich als schwierig darstellen dürfte(1). Und dann würde ja eine Restflüssigkeit im Schlauch verbleiben, was natürlich ein Problem darstellen würde. Ansätze?


    (1) ggf. schaltbare Ventile würde ja auch wieder kosten, falls es sowas gibt.

  • Cictani

    ich hab das mal gefunden

    https://www.heise.de/newsticke…-Mails-lesen-4097026.html

    und bei der Google Suche wirst Dir schwer tun,

    weil daß Google dertartiges nicht auf die große Glocke hängt ist auch klar ...


    Da geht es allerdings um Zugriffe via API. Und wenn ich als User einer App umfangreiche Rechte gewähre, ist es klar, dass die App dann auch meine E-Mails lesen kann:


    Zitat

    Es geht um all jene Gmail-Nutzer, die Drittanbietern bestimmte Berechtigungen eingeräumt haben. Wer etwa mit einer Third-Party-App sein Gmail-Postfach verwalten möchte, muss ihr Zugriffsrechte einräumen. Das bedeutet allerdings auch, dass nicht nur Maschinen die Mail auswerten können – sondern auch Menschen, wie nun zwei Beispiele veranschaulichen.

    Das ist allerdings kein Datenskandal und auch nicht die Schuld von Google, wenn Leute unseriösen Apps die Rechte gewähren.


    Wenn ich einem Appanbieter meine Netcup API-Zugangsdaten geben würde, könnte der auch alles über die API machen. Nur wäre das denn die Schuld von Netcup? Eher nicht.

  • Ich suche mal weiter, evtl. finde ich dazu noch etwas frei zugänglich im Netz. Wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass Google denen einfach erlaubt so die Inhalte der E-Mails zu verwenden.

  • Nach meinen eigenen Recherchen gehören Sedo Domains gerne mal einer GmbH iG (für in Gründung) was streng genommen keine vollständige juristische Person ist. Sprich Handelsregister & Notar wissen nichts davon.

    Da ich grade gestern den Schritt gewagt habe, vermag ich zu behaupten: Nicht ganz.


    Die sogenannte Vorgesellschaft (ab dann darf eine GmbH i.Gr. auftreten) entsteht mit Beurkundung des Gesellschaftsvertrages. Der Notar weiß also schon davon. Erst nach Leisten der Einlage der Gesellschafter und mit Eintragung ins Handelsregister entsteht die Körperschaft.


    Ist auch noch kein Gesellschaftsvertrag geschlossen spricht man von einer Vorgründungsgesellschaft, was juristisch vermutlich am ehesten eine GbR sein dürfte mit dem Ziel eine Gesellschaft zu gründen. [1]


    //Edit: [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Vorgr%C3%BCndungsgesellschaft

  • Das ist allerdings kein Datenskandal und auch nicht die Schuld von Google, wenn Leute unseriösen Apps die Rechte gewähren.

    in einer Form schon, man sollte hier schon folgendes klar unterscheiden ...

    wir reden hier nicht davon, daß derjenige der eine App installiert und dieser Rechte einräumt - dazu vergleichbar, Du gibst die Zugangsdaten zum Postfach ins Outlook ein - sondern davon, daß die Entwickler selbst direkten Zugriff - auch wenn es nur über eine API ist - auf x Gmail Konten erhalten haben;

    (das ist ein kleiner Unterschied)

    Ich suche mal weiter, evtl. finde ich dazu noch etwas frei zugänglich im Netz.

    konzentriere dich dabei auf die Jahre 2015 - 2017, ich meine es damals bereits gelesen zu haben, daß eine ganze Uni - in UK? - den Zugriff auf x 1000 Gmail Konten erhalten haben um irgendwelche Analysen damit 'veranstalten' zu können;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • in einer Form schon, man sollte hier schon folgendes klar unterscheiden ...

    wir reden hier nicht davon, daß derjenige der eine App installiert und dieser Rechte einräumt - dazu vergleichbar, Du gibst die Zugangsdaten zum Postfach ins Outlook ein - sondern davon, daß die Entwickler selbst direkten Zugriff - auch wenn es nur über eine API ist - auf x Gmail Konten erhalten haben;

    (das ist ein kleiner Unterschied)

    konzentriere dich dabei auf die Jahre 2015 - 2017, ich meine es damals bereits gelesen zu haben, daß eine ganze Uni - in UK? - den Zugriff auf x 1000 Gmail Konten erhalten haben um irgendwelche Analysen damit 'veranstalten' zu können;

    Ja und warum soll das jetzt google's schuld sein? Wer die Zugangsdaten hat, kann zugreifen, der User hat einer bestimmten App diese gegeben, folgleich hat die App und alle, die diese administrieren auch letztlich Zugang. Die Schuld liegt bei den Usern, welche den Entwicklern Zugang zu ihren Konten gewährt haben, nicht bei google.

  • Coming up next: Downgrades? ;)


    Habe das bei einem Mitbewerber von euch über die letzten Jahre immer mal wieder gemacht, je nach dem was ich gerade brauchte. Ist eine sehr schöne Möglichkeit. :)

    Sollte schon möglich sein. Jedenfalls habe ich Produkte mit geringerer Leistung im Dropdown Menü zur Auswahl.

  • Ja und warum soll das jetzt google's schuld sein?

    weil sie es ermöglicht haben? und das ohne Wissen der Kunden ...

    vgl. es einfach damit: "ein Hoster erteilt einer Uni Zugriff auf alle Postfächer die sich auf einem Knoten befinden"

    wer hat hier da wohl Schuld?

    dass es da evtl. auch eine Krötenwanderung gegeben hat, ist da auch nicht auszuschließen;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • weil sie es ermöglicht haben? und das ohne Wissen der Kunden ...

    vgl. es einfach damit: "ein Hoster erteilt einer Uni Zugriff auf alle Postfächer die sich auf einem Knoten befinden"

    wer hat hier da wohl Schuld?

    dass es da evtl. auch eine Krötenwanderung gegeben hat, ist da auch nicht auszuschließen;

    Falsch, der Kunde wusste davon, da er ja der App die Rechte gewährt hat. Es geht hier um den Link, den Du gepostet hast, um nichts anderes, bitte nicht jetzt auf die Uni wechseln.


    Noch mal das ist der Link, den Du gepostet hast: https://www.heise.de/newsticke…-Mails-lesen-4097026.html


    Da geht es um Zugriffsrechte, die der User Apps gewährt hat und natürlich kann dann auch der Entwickler die API dazu missbrauchen E-Mails zu lesen, das ist aber nicht die Schuld von google. Der Datenschutzskandal liegt dort bei den Apps, die die API verwenden.

  • Im CCP unter Produkte -> Verwaltung findet man seit heute zu einigen Produkten automatisierte Upgrade-Möglichkeiten. Hier im Forum erfahren Sie davon als erstes.


    :)

    Interessant, ich kann tatsächlich meinen RS 4000 G8 SSD xRAM auf einen RS 4000 G8 SSD "upgraden" Quasi weniger RAM für den gleichen Preis :D
    Für meinen RS 1000 G8 SAS hingegen stehen keine Optionen zur Verfügung, gleiches gilt für die Aktions VPS und Webhostingtarife :)

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Im CCP unter Produkte -> Verwaltung findet man seit heute zu einigen Produkten automatisierte Upgrade-Möglichkeiten. Hier im Forum erfahren Sie davon als erstes.

    Sehr cool. Man erhält (außer bei Aktionsprodukten - z.B. VPS 200 BF) den Upgradepfad der ganzen Produktgeneration.

    Bei RS G7 z.B.: 3000, 4000, 6000, 8000 jeweils in der Variante G7, G7 SE, G7 SEa1, G7 SEa3

  • Für meinen RS 1000 G8 SAS hingegen stehen keine Optionen zur Verfügung, gleiches gilt für die Aktions VPS und Webhostingtarife

    Mein RS 2000 G8 a1 SAS kann ich zu 4000 und 8000 upgraden.

    Ebenso den kostenfreien Webhosting Tarif in alle anderen Webhostings und "Expert / Business" (die vorherige Generation?)

  • Sehr cool. Man erhält (außer bei Aktionsprodukten - z.B. VPS 200 BF) den Upgradepfad der ganzen Produktgeneration.

    Bei RS G7 z.B.: 3000, 4000, 6000, 8000 jeweils in der Variante G7, G7 SE, G7 SEa1, G7 SEa3

    Echt, bei mir sehe ich da garnix, der reguläre RS 1000 hat keine Optionen und der RS 4000 xRAM bietet nur RS 4000 G8 ohne xRAM oder RS 8000 an

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Es geht hier um den Link, den Du gepostet hast, um nichts anderes, bitte nicht jetzt auf die Uni wechseln.

    Falsch der diente nur exemplarisch dazu, um Deiner grundsätzlichen Unkenntnis etwas entgegenzusetzen ...

    in Zukunft werd ich bei Dir einfach "Frag Google" antworten


    hier das Stichwort: "Cambridge Analytica" (auch das kommt im Link von mir vor, man muss es nur sehen)


    Man muss schon sehr blauäugig sein, wenn man meint,

    daß Google sich nicht kaufen¹ ließe doch Daten zur Verfügung zu stellen ...


    ¹ in welcher Form das auch immer sei;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)