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Quote from geekmonkey

Hast du nen Root Server laufen

Das ist mein Homeserver. Blech mit Proxmox als Hypervisor. Habe Proxmox aber auch auf nem Root Server laufen. Hier das mit dem Netzwerk läuft hab ich hier verbloggt: https://anysrc.net/post/gnu-li…p-kvm-vserver-lxc-proxmox

Quote from killerbees19

perryflynn Details?

KSM Sharing: https://pve.proxmox.com/wiki/Dynamic_Memory_Management

Mehr oder weniger werden alle Dings, welche von den VMs doppelt im RAM abgelegt werden zusammengefasst. Ich habe hier 11 Debian VMs laufen. Da entsteht viel Redundanz im RAM, welche der KSM Daemon beseitigt und zusammenfasst. Man spart RAM auf Kosten von ein wenig CPU Zeit. Merkt man aber im Realbetrieb nicht, da sich mein System langweilt.

Als Daemon nutzt Proxmox ksmtuned, welcher mit Debian mitkommt. Installieren und via systemd enablen und starten, fertig. Man könnte auch noch dran rumkonfigurieren, das habe ich aber nicht gemacht.

Dauert einige Stunden bis sich da was tut. Die Ersparnis ist ganz langsam auf 5 Gigabyte RAM angestiegen.

Quote from mainziman

mit [[:alnum:]\.\-\_] geht es nicht,

mit [[:alnum:]\.\_\-] wie im Src-Snippet angegeben hingegen schon

RTFM https://www.gnu.org/software/s…-Bracket-Expressions.html

Quote

‘-’

represents the range if it’s not first or last in a list or the ending point of a range.

du hast nen kleinem Fehler in dem Artikel:

Per Email hat mich Dominic ein Beispiel für die Realisierung des IPv6 Neighbor Discovery Protocolüber den ndppd Daemon geschickt. Ich zitiere einfach mal:

Denke mal du meinst mir.

ich anscheinend auch, ... "kleinem" ?

Ein Hoch auf das Smartphone - haha

perryflynn Danke für die Erklärung und den Link!

Mit meinen mageren 16GB RAM komme ich zum Glück gut aus bei ca. 20 VMs. Mehr CPU-Last wäre eher ein Problem, da bin ich nahezu am Limit…

Quote from perryflynn

Mehr oder weniger werden alle Dings, welche von den VMs doppelt im RAM abgelegt werden zusammengefasst.

Das würde sich bei meinen 10-12 Ubuntu VMs bestimmt auch lohnen

besteht bei dieser Art der RAM-Einsparung nicht auch ein gröberes Sicherheitsrisiko?

nachdem ich meine 8 CentOS-VMs und 2 WinNT-VMs gestartet habe bin ich bei mir zu Hause bei etwa 10 GByte RAM-Verbrauch

(ich nutze VMware)

Quote from mainziman

besteht bei dieser Art der RAM-Einsparung nicht auch ein gröberes Sicherheitsrisiko?

Jop, ganz ohne Risiko scheint das ganze nicht zu sein:

https://en.wikipedia.org/wiki/Kernel_same-page_merging

Da es in meinem Fall aber um einen Homeserver geht, finde ich das jetzt nicht wirklich kritisch.

Quote from H6G

Im Alltag ein Linux und für das gelegentliche Spielchen habe ich eine Windows 10 VM mit PCIe Passthrough eingerichtet.

Versteh' ich nicht, NetHack benötigt doch so einen Passthrough-Schnickschnack überhaupt nicht?

Kurze Frage, Ansible eigenes Blech (Raspi xD) oder VPS?

Du meinst "Was brauche ich für den Betrieb von Ansible für Hardware?"

Ich habs einfach auf meiner Workstation laufen. Ist schließlich nur ne Handvoll Scripte und Textdateien.

Hey,

Ich habe hier zuhause leider nur Windows.

Außerdem möchte ich auch von unterwegs auch Zugriff auf das Zeug haben. Mit SSH-Forward (falls das funktioniert) dürfte ja nichts gegen Ansible auf einem VPS sprechen.

Quote from Kraeutergarten

Hey,

Ich habe hier zuhause leider nur Windows.

Außerdem möchte ich auch von unterwegs auch Zugriff auf das Zeug haben. Mit SSH-Forward (falls das funktioniert) dürfte ja nichts gegen Ansible auf einem VPS sprechen.

Ich hab mich immer noch net so damit befasst, was genau muss denn gehostet werden? Kannst das Zeug net bei github uppen? Oder was ist mit diesem ansible galaxy?

Bei mir stehen ansible und docker auf der Liste, ... komme nur zu nix. ?

Ansible selbst ist nur ein Programm was man sich normal installiert.

Was ansisble für einen machen soll definiert man mit YAML files. Nichts wildes, keine Gigabytes an Daten. Hab meine Playbooks einfach in mein privates gitlab eingecheckt.

axo, danke fürs aufklären.

Also läuft das lokal, verbindet sich dann via SSH auf meine Server und führt Aufgaben aus?

Gibt es außer der Möglichkeit das auf unendlich vielen Maschinen simultan laufen zu lassen, einen entscheidenden Vorteil gegenüber der guten alte Bash Scripte? Installiere fast alles via bash. Nen einfachet apt-get install curl zu Beginn und dann den Rest via github "curl xxx | bash"

Ja der macht Dinge simultan. Und via SSH. Und wie simultan kann man einstellen. Der entscheidende Vorteil ist aber, dass es für gefühlt alles fertige Module gibt.

Paket was es nicht als Quelle gibt installieren:

---
- 
    name: Apply defaults to hosts
    hosts: eisenbart
    remote_user: root
    tasks:
    - 
        name: Install the newest check_mk agent package
        block:
            - copy:
                src: pkg-debian/check-mk-agent_1.4.0p33-1_all.deb
                dest: /tmp/check-mk-agent.deb
                owner: root
                group: root
                mode: u=rw,go=-
            - apt:
                name: xinetd
                state: present
            - apt:
                deb: /tmp/check-mk-agent.deb
                state: present
            - file:
                path: /tmp/check-mk-agent.deb
                state: absent
        when: ansible_distribution == 'Debian'

Hinter "hosts: eisenbart" hängen um die 15 VMs. 11 Davon sind Debian. Und auf denen wird dann automatisch das Paket deployed.

Zusätzlich hat ansible die Template Engine jinja2 eingebaut mit der man Configs individuell für jeden einzelnen Host designen kann. Ist schon ein wenig besser als ein Bash Script.

Quote from perryflynn

Hinter "hosts: eisenbart" hängen um die 15 VMs. 11 Davon sind Debian. Und auf denen wird dann automatisch das Paket deployed.

Zusätzlich hat ansible die Template Engine jinja2 eingebaut mit der man Configs individuell für jeden einzelnen Host designen kann. Ist schon ein wenig besser als ein Bash Script.

Jo für die Masse sehe ich das ein, aber da ich nur eine Hand voll Server betreibe, und alle mit unterschiedlichen Settings, frag ich mich gerade, ob ich das überhaupt benötige

Bekomme ich das ohne Probleme unter Windows eingebunden? Werde mal die Docs durchblättern

Quote from geekmonkey

Bekomme ich das ohne Probleme unter Windows eingebunden? Werde mal die Docs durchblättern

Wollte gerade schon mit RTFM antworten.

Quote from perryflynn

Wollte gerade schon mit RTFM antworten.

Dafür sind sie ja da

Da es ja mittlerweile linux subsysteme für Windows gibt, ließ sich das Ganze bequem unter Debian innerhalb von Windows 10 installieren

Jetzt heißt es Playbooks etc ausprobieren - haha

Edit: Hier noch schnell den passenden Link, falls wer auf der Suche nach ner Anleitung ist: https://www.jeffgeerling.com/b…ndows-10s-subsystem-linux

Hier bekommt man doch Aggressionen, wenn ein Kommilitone sowas eincheckt und sich wundert warum das Kompilieren dann nicht mehr geht...

(Medien- und Kommunikationsinformatik 6 Semester)Commit.PNG