Die Telegram-Gruppe ist nicht offiziell, also kann netcup für diesen Delay vermutlich nichts...
Das längste Thema
- fLoo
- Thread is Unresolved
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Hat Netcup jetzt einen Zeitumkehrer?
Edit:
ich wusste nicht das es wegen dem zu späten Push von TG war... Also Sinnlos mein Kommentar...
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Hmm, wer macht den RSS-Feed von netcup? Ich vermute mal netcup (oder Anexia). Jedenfalls habe ich den Feed abonniert in Thunderbird. In letzter Zeit hatte ich häufig den Fall, dass bereits als gelesen markierte Angebote plötzlich wieder als ungelesen erschienen. Ich habe jetzt mal die ganzen (abgelaufenen und gelesenen) Angebote gelöscht in Thunderbird, mal sehen was passiert in den nächsten Tagen und Wochen. Hängt das auch irgendwie mit an Telegram dran?
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Kann ich nicht nachvollziehen. Ich hab den Feed in einer FreshRSS Instanz und da verhält er sich eigentlich ganz artig.
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tab Du scheint nicht der Einzige zu sein, der den Feed kritisiert.
https://forum.netcup.de/sonstiges/smalltalk/p238976-das-längste-thema/#post238976
Meine Mailcow läuft auf einem VPS 1000 ARM, bin absolut zufrieden. Ich kenne natürlich nicht Deinen Anwendungsfall aber für mich passt das sehr gut
Aktuell läuft es bei mir auf irgendeinem alten VPS Ostern L, ebenfalls mit 8GB RAM. Aber der langweilt sich und ist leicht überdimensioniert für nur eine handvoll User...
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Da mailcow jetzt kein Solr mehr verwendet, könnte ich es ja fast auf einen VPS mit weniger RAM umziehen.
Mal für ein paar Wochen beobachten…
Mein Server ist von 6,6 GB Used RAM auf 3,6 GB runter gegangen.
Aber auch ich werde mal gucken was das Monitoring so über die Zukunft sagt und wie ich die Rechenpower nutzen werde in der Zukunft -
ein Wunderwerk der Technik, ich dachte ja dass die wirklich uralten Filme
mit Stan Laurel und Oliver Hardy allesamt nur in schwarzweiß existieren;
aber was sagt man dazu: ein Laurel & Hardy Film auf Youtube in Farbe ...
wie kann man das wirklich machen; ich dachte ja dass die Graustufen nur ein kleiner Teil des gesamten Farbraums sind;
z.B. hat man TrueColor mit 24-bit, dann sind das f. jede Farbkomponente [rot, grün, blau] jeweils 8-bit
und sind alle 3 Farbkomponenten gleich dann ist es eine Graustufe; also hier sind es 256 Graustufen;
ich meine, wenn man aus einem Farbfilm einen Schwarz-Weiß-Film (Graustufenfilm) rechnet,
dann wirft man ja gewaltige Mengen an Informationen weg;
wie kann man aus einem Graustufenfilm einen Farbfilm erzeugen?
bzw. ohne der Zeitkomponente aus einem Graustufenbild ein Farbbild?
ich weiß, die Laurel & Hardy Filme sind analog, also auf Bändern;
oder ist hier auch eine Farbinformation mit dabei?
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Mittlerweile nutzt man zur Kolorierung von Schwarz-Weiß-Filmen....
Na? Was?
Richtig.
Grob: Man macht es umgekehrt und wandelt Farbfilme in Schwarzweiß um, und lernt die KI durch Vergleich des Materials an, damit sie das dann umgekehrt hinbekommt.
Und wer es mal selbst ausprobieren will:
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Wir haben unsere Aktionen auf ein Minimum reduziert (wir können nicht ganz aufhören, weil es teils Verträge gibt, die wir einhalten müssen)
Hmmm,
was sind denn das für "Aktionsdurchführungsverpflichtungsverträge"?
Na wie auch immer, ich hoffe doch schwer, dass die entsprechenden Osterhasenverträge dieses Jahr wieder voll erfüllt werden (damit die Eggsperten aufrüsten können), sonst gibt's was hinter die Löffel
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Aktuell läuft es bei mir auf irgendeinem alten VPS Ostern L, ebenfalls mit 8GB RAM. Aber der langweilt sich und ist leicht überdimensioniert für nur eine handvoll User...
Dann haben wir einen ähnlichen Anwendungsfall. Bei mir wird ca. 50% RAM verbraucht. Die CPU langweilt sich
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Verarscht
Ich glaube Deine Rechtschreibungskorrektur hat hier zugeschlagen.
Dein Beitrag liest sich mit dem Begriff 'Überrascht' jedenfalls flüssiger und verständlicher.
Außerdem sehe ich 'Verarschen' als aktive (vorsätzliche) Handlung, welche hier sicher nicht vorliegt
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But you only claim that as long as you yourself are not faced with the choice of whether you want to conduct a legal dispute with a company that employs large law firms that simply sit on their arse about what is legal and what is not.
Das ist schon richtig, im Zweifel bekommen die Kleinen was auf die Mütze.
Deshalb würde ich auch sicher nicht eine Firma gründen und diese Amazing Web Services nennen.
Wir leben aber immer noch in einem Rechtsstaat und bei Kleinst- und Kleinunternehmern reicht erstmal (wegen der Schadenhöhe) eine Schadenersatzklage vor'm Amtsgericht oder Landgericht.
Ich durfte selbst mal in einer Konferenz teilnehmen in der es um eine Patentverletzung ging. Obwohl technisch als auch formell alles 100% wasserdicht war (im Sinne von "der verletzt die Patentansprüche unbestreitbar") wurde bei der Risikoabwägung finanziell schnell klar, dass gegnerische Schadensersatzansprüche schnell zum Bumerang werden können.
Beispielsweise wenn ein seit Jahren erteiltes Patent (formell also wasserdicht) rückwirkend wegen eines nicht ausreichend gewürdigten Stands der Technik zurückgezogen wird (= nicht mehr vorhandener geistiger Rechtsschutz = fehlende Rechtsgrundlage für die Verletzungsklage).
Das ist wie ein Katz- und Mausspiel:
- Patentverletzungsklage
- Patentnichtigkeitsklage
- Schadensersatzklage
Meiner Auffassung nach geht es dabei ganz pauschal nur um Verhandeln und Blöffen (wie z.B. auch bei Samsung / Apple / Qualcomm / ARM, ...).
100% Rechtssicherheit gibt es sowieso nicht. Eine KFZ-Haftpflicht fordert die Regulierungssumme auch voll vom Halter zurück, wenn sich im Nachhinein heraus stellt, dass das KFZ wegen einer nicht zugelassenen Spurverbreiterung (die bei der HU unentdeckt blieb) möglicherweise nicht schnell genug abbremste. Darum sollte man es sich auch zweimal überlegen was man am eigenen Auto schraubt oder wen man daran schrauben lässt.
Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand...
Dass ein kleines Restaurant namens-rechtlich von Google verklagt und "wirtschaftlich" vernichtet wird, halte hingegen aber für unrealistisch. Dem dürften auch die Gerichte (in Graz) was zu entgegnen haben...
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Das ist schon richtig, im Zweifel bekommen die Kleinen was auf die Mütze.
Deshalb würde ich auch sicher nicht eine Firma gründen und diese Amazing Web Services nennen.
Wir leben aber immer noch in einem Rechtsstaat und bei Kleinst- und Kleinunternehmern reicht erstmal (wegen der Schadenhöhe) eine Schadenersatzklage vor'm Amtsgericht oder Landgericht.
Ich durfte selbst mal in einer Konferenz teilnehmen in der es um eine Patentverletzung ging. Obwohl technisch als auch formell alles 100% wasserdicht war (im Sinne von "der verletzt die Patentansprüche unbestreitbar") wurde bei der Risikoabwägung finanziell schnell klar, dass gegnerische Schadensersatzansprüche schnell zum Bumerang werden können.
Beispielsweise wenn ein seit Jahren erteiltes Patent (formell also wasserdicht) rückwirkend wegen eines nicht ausreichend gewürdigten Stands der Technik zurückgezogen wird (= nicht mehr vorhandener geistiger Rechtsschutz = fehlende Rechtsgrundlage für die Verletzungsklage).
Das ist wie ein Katz- und Mausspiel:
- Patentverletzungsklage
- Patentnichtigkeitsklage
- Schadensersatzklage
Meiner Auffassung nach geht es dabei ganz pauschal nur um Verhandeln und Blöffen (wie z.B. auch bei Samsung / Apple / Qualcomm / ARM, ...).
100% Rechtssicherheit gibt es sowieso nicht. Eine KFZ-Haftpflicht fordert die Regulierungssumme auch voll vom Halter zurück, wenn sich im Nachhinein heraus stellt, dass das KFZ wegen einer nicht zugelassenen Spurverbreiterung (die bei der HU unentdeckt blieb) möglicherweise nicht schnell genug abbremste. Darum sollte man es sich auch zweimal überlegen was man am eigenen Auto schraubt oder wen man daran schrauben lässt.
Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand...
Dass ein kleines Restaurant namens-rechtlich von Google verklagt und "wirtschaftlich" vernichtet wird, halte hingegen aber für unrealistisch. Dem dürften auch die Gerichte (in Graz) was zu entgegnen haben...
Nunja, wenn sich nur große Konzerne gegenseitig an den Kragen gehen und sich am Ende vergleichen, lässt mich das kalt. Wenn es kleine Leute trifft, die sich nix zu Schulden kommen lassen, finde ich das maximal asozial und dann mag ich da nicht über die Theorie des Rechtsstaates diskutieren, der im Urheberrecht längst ausgehöhlt wurde. De facto reicht es, wenn irgendwo eine take down notice ins Haus flattert, egal wie korrekt das Angebot ist, damit instant diakonische Maßnahmen ergriffen werden. Das habe ich erst kürzlich selbst erfahren. Ich habe kürzlich auch eine Take down notice wegen angeblicher Rechteverstöße bei einem privaten Angebot gehabt, obwohl das 100%ig legal war.
Das betraf einige in Europa schwer bis gar nicht erhältliche Chips, die ich in einer absoluten Nische für Nerds angeboten habe, damit die nicht die enormen Schwierigkeiten wie ich hatte, da ranzukommen. Wir reden hier über absoluten Kleinkram, an dem sich jahrelang niemand gestört hat. Was passiert? Die Anwälte eines bekannten Weltchipkonzerns schicken irgendwann take down notices raus. Gut denkt man sich, überarbeitest Du nochmal, damit auch ja niemand auf die Idee kommen kann, dass es da überhaupt Verwechselungen geben könnte. Das habe ich dann sogar explizit geschrieben, damit auch nichtmal der letzte Depp irgendwie auf Idee kommen kann, dass es da irgendeinen irgendwie gearteten Zusammenhang geben könnte. (Was auch in meinem Interesse war, weil die Chips des sich beklagenden Konzerns schlicht viel schlechter sind). Was passiert? Nächste Take down notice. Mit allen Maleschen, die man dann hat.
Und? Gehe ich hin und verklage jetzt einen Multimilliarden-Konzern mit einer Armee von Anwälten im EU-Ausland, dass ich de facto im Recht bin? Rate mal!
Edit: Und deshalb hat ein kleiner Hoster in Brasilien jede Empathie, wenn bei ihm wegen sowas die Hölle losbricht und Kunden rebellieren und kündigen, weil wegen einem Kunden der ganze Server abgeschaltet wird, ohne dass er da irgendwas tun kann (und sich im eigenen Interesse wohl um korrektes Handling bemüht).
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Nachtrag: Ich glaube kaum, dass jmd in der selben Situation sein mag wie @brfranco. Selbst ich weiß, dass der einige Server in Manassas stehen hat. Und wenn nichtmal bei dem mit der Abschaltung 24h gewartet wird, damit er überhaupt etwas tun kann, kannst Du Dir selbst ausrechnen, wieviel Chance hier diejenigen bekommen, die weniger Systeme am Start haben. Und das geht fix, weil Rechtsstaat ist in einer theoretischen Vorleseung an der Uni. That's the point.
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Ich habe kürzlich auch eine Take down notice wegen angeblicher Rechteverstöße bei einem privaten Angebot gehabt, obwohl das 100%ig legal war.
Danke für Deinen ausführlichen Post und mein Mitgefühl dass man Dir wegen Lächerlichkeiten ans Bein gep**** hat.
Mit meinem Beitrag erhebe ich natürlich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Das sollte mit dem Patentbeispiel auch dargestellt werden.
Als Einzel- oder Kleinunternehmer kann man genauso angegriffen werden wie als engagierter Ehrenamtler. Es ist wirklich traurig wie weit unsere Gesellschaft gekommen ist - sei es durch juristische Angriffe anderer, als auch durch regulatorische Drangsalierungen in vielen Bereichen. Da können im aktuellen Bundestagswahlkampf noch so viele Parolen nach 'Entbürokratisierung' (z.B. Aufhebung des Lieferkettengesetzes) fabuliert werden. Rechtlich ist das durch die EU bereits in Kraft getreten. Der Drops ist gelutscht. Da kann eine zukünftige Bundesregierung auch nichts mehr zurückdrehen (nur als Beispiel).
Das Einzige was Dir bleibt, ist einen geschäftstüchtigen Asiaten (wegen der nicht-Durchgriffsmöglichkeiten von EU-/US-Seite) zu suchen und als Chipdealer zu motivieren.
Es geht Dir ja scheinbar nicht um Gewinn sondern nur um eine (lobenswerte) Problemlösung für Andere.
Und deshalb hat ein kleiner Hoster in Brasilien jede Empathie, wenn bei ihm wegen sowas die Hölle losbricht und Kunden rebellieren und kündigen, weil wegen einem Kunden der ganze Server abgeschaltet wird, ohne dass er da irgendwas tun kann (und sich im eigenen Interesse wohl um korrektes Handling bemüht).
Auch ich habe hier Verständnis. Meines Wissens gibt es aber keine Reseller-Server bei netcup.
D.h. im Abusfall gehört die "Störer-IP" halt netcup und die schalten dann die zugehörige Maschine ab - egal ob die von jemandem untervermietet wird.
Keine Ahnung ob das technisch/performant umsetzbar ist: Er könnte evtl. allen Traffic über einen 'Opferserver' leiten. Dann gibt es keine direkte Verbindung zwischen IP-Eigentümer und Netcup (aus Sicht des Abuse-Melders), oder?
Notfalls müsste man die Domains rausnehmen, dass sich jeder Kunde einen eigenen Account zulegt. Damit hätte man zumindest den Server Account-mäßig "isoliert".
Die angeregte Änderung des Abuse-Verfahrens habe ich nicht kritisiert und davon habe ich auch keine Ahnung.
Und das geht fix, weil Rechtsstaat ist in einer theoretischen Vorleseung an der Uni. That's the point.
Naja, ganz so Schwarzmalen würde ich das nicht.
Aber auch hierzu habe ich ja schon von den Kleinen geschrieben, die eher was auf die Mütze bekommen als die Großen.
Auch den Umstand, dass man vor Gericht nicht mal in jedem Fall ein Urteil erwarteten kann (wenn man faktisch zu einem Vergleich genötigt wird) hatte ich angedeutet.
Wir können aber glaub' froh sein, dass es noch kein TTIP gibt. Denn mit NGO- bzw. privat geführten Schiedsgerichtsbarkeit ist der Zug einer (Rest-)Rechtsstaatlichkeit sicher endgültig abgefahren. Damit will ich aber keine politische Diskussion starten, sondern nur andeuten dass es schlimmer sein könnte.
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diakonische Maßnahmen
Dein Wort in Gottes Ohr. Wahrscheinlich hat Netcup aber einfach keine echte Wahl: Der DMCA lässt dem Hoster meines Wissens nur die Möglichkeit, selbst die Verantwortung für den Inhalt zu übernehmen oder ihn unverzüglich nach Kenntniserlangung zu sperren. Bei einem Dienst wie Youtube kann man das auf der Ebene der beanstandeten Dateien machen, aber bei einem Server, auf den Netcup keinen inhaltlichen Zugriff hat, bleibt nur abschalten. Umgekehrt reicht es nach dem DMCA m.M.n. aus, dem Hoster mitzuteilen, dass man der Beanstandung widerspricht, damit der Server wieder angeschaltet werden kann. Der Reseller würde dadurch aber seinerseits die Verantwortung für den Inhalt übernehmen, und das ist vielleicht keine so gute Idee.
Ich würde ehrlich gesagt erwarten, dass Leute, die für andere kommerziell Inhalte hosten, Vorkehrungen für den Fall treffen, dass Server von jetzt auf gleich "verschwinden". Ob ein Rechenzentrum brennt, Kupferdiebe an drei Stellen gleichzeitig Glasfasern mitnehmen oder eine KI eine DMCA-Takedown-Notice verschickt, spielt doch eigentlich keine Rolle. Beim DNS kennt man sogenannte "Hidden Primaries". So ähnlich verstehe ich das Konzept eines "Opfer-Servers" von Win98SE4ever: Also dass der eigentliche Server gar nicht öffentlich in Erscheinung tritt.
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Wir brauchen feingliedrigere Reaktionen (oder einheitlichere Beiträge)...
diakonische Maßnahmen => Dein Wort in Gottes Ohr
Kupferdiebe an drei Stellen gleichzeitig Glasfasern mitnehmen
aber bei einem Server, auf den Netcup keinen inhaltlichen Zugriff hat, bleibt nur abschalten
eine KI eine DMCA-Takedown-Notice verschickt,
Also dass der eigentliche Server gar nicht öffentlich in Erscheinung trit
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Schöne Antworten, sowohl inhaltlich als auch von den herausgearbeiteten Formulierungen her betrachtet. Immerhin auch ein paar humoristische Perlen, bei einem sicher nicht so schönen Thema. Ohne auf alle einzelnen Punkte einzugehen, bedanke ich für manch interessante Perspektive darauf.
Edit: Eins noch, vielleicht gar keine schlechte Idee heutzutage selbst legale Sachen hinter irgendwelchen Strohmännern zu verstecken.
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Nutzt hier jemand die Nextcloud App auf seinem (Android) Handy und nutzt die "Automatische Hochladen" Funktion für Bilder?
Irgendwie lädt er bei mir nicht mehr alle Bilder hoch. Reproduzieren kann ich es nicht.
Ich hab heute paar Fotos gemacht mit den gleichen Einstellungen in der Kamera. Ein Bild - mitten in der Mitte - hat er nicht hochgeladen.
Soweit ich weiß gibt es auch kein Log in der App wo steht wieso er das Bild nicht hochladen kann. Unter Uploads finde ich das Bild allerdings auch nicht
Eigentlich war der Sync auch immer Zuverlässig, aber es ist leider auch nicht das erste mal das mir aufgefallen ist das ein Bild es nicht in die Cloud geschafft hat.
Hat jemand auch diese Beobachtungen?
Oder ggf. sogar eine Lösung?
Ich will doch nur meine Bilder automatisch und ohne basteln in meine Cloud bekommen
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Nextcloud... das sind die mit den Klartext-Passwörtern und 1FA