Subdomain Netcup auf raspberrypi verweisen

  • Und du hast den Zugriff wirklich von außen getestet (z.B. Mobilfunk) und nicht aus dem eigenen WLAN? Dann sollte es auch möglich sein, einen Server für eine Subdomain einzurichten.

    Mir fällt gerade ein, dass das bei dir nicht funktioniert. Dafür brauchst du einen Server und zwei IP Adressen.
    Dann würde das gehen - aber aus dem Webhosting heraus geht das nicht!

  • Für eine Tunnellösung mag das stimmen. Aber ich dachte daran, dass man einfach eihen DNS Eintrsg erzeugt, der auf die öffentliche IP des Raspi zeigt. Wenn ein OpenVPN Server funktioniert, dann bekommt man auch einen Webserver zum laufen.

  • Kommando zurück. Falschinformation. Geht nicht . Wartet auf Serverantwort.....

    Geht nur im lokalen Netzwerk. Sorry

    Also ich glaube ich lasse das. Entweder wechsle ich den Tarif und habe dann eine öffentliche IP , dann sollte es ja funktionieren mit dem Pi.

    Oder vergesse den Pi und nimm Netcup als Server, was ja mit einer Subdomain von Netcup und Baikal funktioniert mit https.

    Dann ist halt der Pi von außen nicht erreichbar. :(


    Der Vorschlag mit IPv6 hört sich verlockend an, aber da fehlt mir das knowhow für die Einstellungen.

    Ich hab mal versucht rum zu schrauben, mit

    Code
    sudo nano /etc/network/interfaces
    Code
    # IPv6
    iface eth0 inet6 static
    pre-up modprobe ipv6
    address fe80::1 netmask 64

    aber dann die Einstellungen im Router/unifi dodale Überforderung. Da gibt es die Möglichkeit einen IPv6 Adressbereich, aber wie gesagt, da lass ich mal die Finger davon. Naja gehört nicht hierher.

    Danke für eure Hilfe und Motivation.

    Ein Forum mit Leuten die auf doofe durch Unwissenheit resultierte Fragen, ganz nooormal Antworten.

    Woanderst sind die Antworten an Überheblichkeiten kaum zu übertreffen.

    Sänkju

  • Hey,

    was du alternativ auch nutzen könntest wäre FRP. Dazu brauchst du allerdings einen „richtigen“ Server mit öffentlicher IP und nicht nur ein Web-Space.


    https://github.com/fatedier/frp


    Die sind bei Netcup nicht teuer, allerdings gibt es dabei einen erhöhten Aufwand alles abzusichern und zu warten..


    Verwende ich z.B. um meinen Gitlab-Server öffentlich erreichbar zu machen. FRPs tunnelt dabei den HTTP und SSH Port und mein Server bei NC kümmert sich mittels Nginx und Certbot um HTTPS..

    • Hilfreichste Antwort

    Eine mögliche Alternative wäre eventuell noch ein kommerzieller VPN-Anbieter. Es gibt auch welche, die bei Bedarf zusätzlich eine öffentliche IPv4-Adresse bereitstellen.


    Aber ehrlich gesagt sehe ich dann vom Aufwand und Preis kaum noch einen großen Unterschied zu einem selbst administrierten VPS 200 von netcup. Wenn man da wirklich nur ein minimales System laufen lässt, also z.B. Debian mit einem OpenSSH-Server und einem VPN-Daemon, hat man sowieso fast keine Angriffsfläche auf dem VPS. Aber man muss es natürlich einmal vernünftig einrichten und später trotzdem brav Updates installieren.

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

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  • eisbaer

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