Refurbished Server Hardware

  • Ich habe auch 2 Inter-Tech Gehäuse, einmal 1 HE (1U K-126L) und einmal 2 HE (2U-K240L), seit paar Jahren im Einsatz. Ich kann mir vorstellen, dass die 4HE Version auch solide gebaut ist. Es scheint auch noch eine billigere 4HE Version (4U-4088-S) zu geben. Der Aufbau ist etwas anders, aber man spart schon einiges im Vergleich.

    Die mitgelieferten Lüfter waren bei mir etwas lauter, aber immer noch lange nicht auf Enterprise Server Level.

  • Ich kann mir vorstellen, dass die 4HE Version auch solide gebaut ist.

    Ich finde die Laufwerkseinschübe fummelig und bei den PCI Slotblechen bin ich etwas verwöhnt - da die Ausstanzungen auszubrechen ist sehr Mühsam, besonders wenn man eine Karte nachrüstet, während das MoBo drinne ist.


    Der Türausbau war auch irgendwie komisch.


    Aber einmal installiert juckt einem das ja sowieso nicht mehr.

  • WH 8000 SE BF22, VPS Piko G11s, Nano G11s, Mikro G11s, VPS 1000 ARM US, VPS 1000 G11 JA24, RS2000 G11 JA24, RS4000 G11

  • wenn dann noch 64 GB RAM reinpassen

    Quote from ebay

    DDR4-2666 (2x 4GB Modul, 4 Slots, max. 64GB)

    Die CPU hat nur zwei Speicherkanäle, DDR-2666 ist hier maximaler Takt.



    Da könnte man auch noch eine GTX 1060 einbauen..

    Schwierig aus zweierlei Gründen:

    Die Founders Edition der 1060er Karte ist 25cm lang, die Außenmaße des Gehäuses könnten an der Kante 274mm tief sein. Da dort noch Platz für ein 5,25" Laufwerk sein soll, könnte die Karte nicht passen.


    HP hat auch gerne eigene Mainboards mit eigenen Netzteilen, die nicht mit dem Industriestandard kompatibel sind. Sollte das Netzteil zu wenig Leistung für die Karte haben, kann ein Tausch hier auch schwierig werden. Mein Impuls wäre: Finger weg.

  • Kein IPv6? :P

    Ein Problem weniger 😀


    Code
    VM Type    : NONE
    IPv4/IPv6  : ✔ Online / ✔ Online
    IPv6 Network Information:
    ---------------------------------
    ISP        : SpaceX Starlink
    ASN        : AS14593 Space Exploration Technologies Corporation
    Location   : Berlin, Land Berlin (BE)
    Country    : Germany

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  • Kennt jemand die Marke?


    Ist das billiger China Schrott oder ist das an mir vorüber gegangen und die spielen bei Netgear, Asus, TP Link, usw. In einer Liga mit?


    Tenda RX1 Pro Wifi-6 Router


    Ist ja preislich sehr interessant und wurde mir als Alternative zu meinem Asus GT AC2900 angeboten, der preislich grad immer noch um 250 Euro liegt.


    Gruß Kristian

    WH 8000 SE BF22, VPS Piko G11s, Nano G11s, Mikro G11s, VPS 1000 ARM US, VPS 1000 G11 JA24, RS2000 G11 JA24, RS4000 G11

  • Welche Liga soll das sein mit welchen Metriken?

    Ja, ich meinte damit eher den Bekanntheitsgrad.. Technisch würde ich mal sagen, gehobene Mittelklasse. Also klar kein Cisco, Mikrotik oder Ubiquiti, aber auch nicht der letzte Schrott, wie die einfachen Fritzboxen.

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    Confused 4
  • Ich hatte mal nen MikroTik RouterBOARD RB4011iGS+5HacQ2HnD-IN - der lief stabil trotz 8x 2,5 Gbit LAN und über 30 Clients im WLAN. Der einzige Grund warum ich den nicht behalten habe, war die Fülle der Software und meine Unlust mich da einzuarbeiten. :wacko:


    Heute hab ich fast das Topmodell von AVM, eine 7590AX, allerdings nur gemietet für 10 Euro monatlich, und den Asus GT-AC2900, der hat damals auch fast 300 Euro gekostet.kommt aber so langsam in die Jahre, das WLAN usw..


    Am wichtigsten ist mir ganz klar die Stabilität und Belastbarkeit.. ich weiß nicht mehr, wie oft ich die Fritzbox schon mal neu starten mußte , einfach eingefroren oder auch schonmal Einstellungen vergessen. VPN ist auch nur bedingt stabil lauffähig. Das alles macht der Asus deutlich besser, aber wie erwähnt, da steht bald ein Austausch an.


    Da ich nicht mehr ausgeben will als notwendig, kam die Frage zu obigem Router. Ich habe den Namen das erste Mal gehört, und 100 ggü. 300 Euro sind ein Argument..

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  • Was gibt es denn WLAN technisch zu versorgen - wie viele Quadratmeter, wie viele Stockwerke, Außenbereiche, Baumaterial?

    Kannst du einen Grundriss zur Verfügung stellen, falls es komplizierter wird.


    VPN ist auch nur bedingt stabil lauffähig.

    VPN ist rechenintensiv => d.h. die Geräte müssen gut gekühlt sein und auch Luft bekommen.

    Wenn es vermeidbar ist, würde ich VPN immer auf externen Geräten berechnen lassen - die Fritten sind nicht unbedingt immer gut gekühlt, dazu kommt dann noch der Standort irgendwo im Schrank oder mit Sonneneinstrahlung...



    kam die Frage zu obigem Router.

    Preislich sind die bei TP-Link - was die Software angeht auch. Kann man machen, muss man aber nicht.

    Hardwaretechnisch großes Naja. Antennen sind irgendwie verlötet.

  • Im Prinzip bin ich in der Wohnung gut mit WLAN versorgt (60m², EG, Steinwände 60er Jahre), ich versorge allerdings aus Gründen der guten Nachbarschaft meine 80-jährige Vermieterin mit WLAN, die wohnt zwar auch nur getrennt durch eine dicke Außenwand direkt nebenan, aber da könnte die Signalstärke höher sein. Da ich außerdem den Garten auch vernünftig ausleuchten will, wären 1-2 Outdoor APs denkbar. Oder zumindest einer mit einer guten Antenne, dann auf dem Dach installiert.


    Vielleicht wäre noch zu erwähnen, dass ich grad ein neues Hobby entdecke, und dafür der Kauf und ebenfalls Installation auf dem Dach hiervon ansteht:


    Mikrotik LoraWAN

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  • Schau Dir lieber Ubiquiti Unifi an. Da kannste kombinieren was Du brauchst und hast nur eine Oberfläche auf der alles konfiguriert wird.

    RS Ostern L OST22 (~RS "3000" G9.5) (8C,24GB,960GB) | RS Cyber Quack (1C,2GB,40GB)

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  • Schau Dir lieber Ubiquiti Unifi an. Da kannste kombinieren was Du brauchst und hast nur eine Oberfläche auf der alles konfiguriert wird.

    Da hält mich ja (noch) der Preis ab, aber scheint ein durchdachtes "Ökosystem" zu sein..


    Mal kurz was anderes, habe Pihole sowie Technitium als Unbound Alternative auf einem Pi 3B installiert, auch als DHCP Server. Ist das egal, wo der im Netzwerk angeschlossen ist? An irgendeinem Switch,Hauptsache Kabel und statische IP, oder sollte der nahe dem Router sein, LAN 1 oder so? Oder noch vor dem Router, also direkt am Starlink (der auf Bypass steht, also eigener Router und WLAN aus).

    WH 8000 SE BF22, VPS Piko G11s, Nano G11s, Mikro G11s, VPS 1000 ARM US, VPS 1000 G11 JA24, RS2000 G11 JA24, RS4000 G11

  • Ich könnte dem Pi auch noch eine 2. LAN-Buchse über USB geben , wenn es hilft? Ka, eine für WAN, eine für LAN..

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  • Da hält mich ja (noch) der Preis ab, aber scheint ein durchdachtes "Ökosystem" zu sein..

    Der Preis ist ein Schnäppchen bei den meisten Produkten. Und selbst die teueren Switche sind im Vergleich zum Mitbewerb und bei den Features günstig. Vergleichbare Produkte (Access Points mit zentralem Controller) kosten rund 700€ oder mehr, die (Hardware) Controller (bei Unifi Software und kostenfrei, oder in günstigen "Cloud Keys" oder den Dream Gateways enthalten) rund 2.000€.


    Kombi:

    - Cloud Gateway Ultra (Router, Controller) 108€

    - Kleiner 8 Port Switch, ca 100€

    - U7 Pro Accesspoint, 196€ (davon so viele wie man braucht)

    - ein Modem für die gewünschte Anschlussart (DSL, Kabel, Glasfaser)


    Und es kann los gehen. Konfiguration aller Geräte auf EINER Oberfläche.


    Mal kurz was anderes, habe Pihole sowie Technitium als Unbound Alternative auf einem Pi 3B installiert, auch als DHCP Server. Ist das egal, wo der im Netzwerk angeschlossen ist? An irgendeinem Switch,Hauptsache Kabel und statische IP, oder sollte der nahe dem Router sein, LAN 1 oder so? Oder noch vor dem Router, also direkt am Starlink (der auf Bypass steht, also eigener Router und WLAN aus).

    Ja, das ist völlig egal.


    Ich würde eher den Router DHCP machen lassen und einen Pi nur als DNS Server verwenden, mit externen DNS Servern, sollte der Pi mal weg sein. Mit Deiner Konfiguration steht das gesamte Netzwerk, wenn der Pi die Grätsche macht (Single Point of Failure).


    Bei Pi nur als DNS Server wird der Pi als DNS Server übersprungen, wenn er defekt ist und z.B. Cloudflare automatisch von den Clients verwendet. Das einzige was dabei passiert, ist dass Du mehr Werbung siehst.


    Ich verwende seit wenigen Tagen als DNS Server https://controld.com/ , der mehreres vereint: Ad- / Trackerblocking mit DNS Geounlock (d.h. man kann Angebote, die geogeblockt sind verwenden). Zudem kann man damit zu quasi 100% auf HTTPS oder anderweitig transportverschlüsseltes DNS umsteigen, so dass die "Men in the Middle" nicht mitbekommen, welche DNS Records man haben will.


    Absoluter Gamechanger: ist auch auf der Unifi Dream Machine Pro als DNS Proxy installierbar und findet dann alle Geräte im lokalen Netz. JEDES davon kann man dann mit anderen Profilen versehen. So kann man z.B. "Erwachsenenprofile" und "Kinderprofile" einzelnen Geräten zuordnen.

    Und das Ding funktioniert mit Adblocking auch auf mobilen Endgeräten unterwegs, da man hier DNS Server permanent konfigurieren kann. Das kann PiHole nur mit VPN und ist damit sehr eingeschränkt.

    RS Ostern L OST22 (~RS "3000" G9.5) (8C,24GB,960GB) | RS Cyber Quack (1C,2GB,40GB)

  • Zu 95% tendiere ich nun zu unify bzw. Ubiquity. Ich denke, dass Cloud Gateway Ultra ist ein guter Ausgangspunkt, den man nach und nach ausbauen und erweitern kann..


    Trotzdem suche ich ja immer noch Spielzeug.. hier ist der Stromverbrauch von nur 6 Watt interessant:


    https://amso.eu/de/products/computer/gehausegrosse/micro-mini/lenovo-thinkcentre-m600-tiny-thin-client-n3010-2x1-04ghz-4gb-128gb-ssd-embedded-231457


    Ich denke, für ne mittelgroße Home Assistant Installation dürfte der ausreichen. Das habe ich im Moment auf Raspberry Pi 4 mit NVME ganz zufriedenstellend laufen (muss im Grunde auch nicht weg, aber Spieltrieb und so :wacko: ).

    Und dann noch einer für Pihole und pfSense?


    Gruß Kristian

    WH 8000 SE BF22, VPS Piko G11s, Nano G11s, Mikro G11s, VPS 1000 ARM US, VPS 1000 G11 JA24, RS2000 G11 JA24, RS4000 G11

  • Günstig ist er ja für einen kompletten Mini PC, einen Blumentopf gewinnt so ein 2core N3010 aber heutzutage leider auch nicht mehr. Da macht vielleicht sogar der Pi4 mit NMVe SSD mehr Spaß.


    Gerade wenn man dann mehrere benötigt da er gerade so für die Anforderungen eines Einsatzzweckes reicht, könnte ein etwas leistungsstärkerer MiniPC/ThinClient eine bessere Alternative zu sein um für den Spieltrieb, dann ggf. sogar alles als VMs auf einem, zu installieren.

  • Machs mit Unifi, Du wirst es schätzen. Großartig, das ganze Netz über eine Oberfläche zu steuern.


    Zum Spielen: hier holen sich viele Leuts Systeme mit https://www.cpubenchmark.net/cpu.php?cpu=Intel+N100&id=5157 , der deutlich mehr Power als ein Raspi und auch mehr Connectivity hat, dabei aber auch nur 6W verbraucht. Da kann man ein nettes kleines NAS oder einen Docker Host draus machen (oder beides). Ist nur manchmal nicht ganz trivial, sich aus den verfügbaren Mainboards das zu machen was man will.

    RS Ostern L OST22 (~RS "3000" G9.5) (8C,24GB,960GB) | RS Cyber Quack (1C,2GB,40GB)

  • Laaaaangweilig :)


    Nein, ich meine nur, dann bräuchte ich ja im Prinzip nichts neues zu kaufen.


    Ich hab diese 2 Minis ja hier, wobei die sich immer mal abwechseln zwischen Unraid,Windows 11 und Linux-Desktop..


    - Intel N4105, 4-Core, 12 GB RAM


    - AMD Ryzen 3750H,6-Core, 16 GB RAM


    Beide leise und stromsparend, wobei hier der 200 Euro NiPoGi Intel die Nase votn hat,

    dafür hat der Minis Forum AMD deutlich spürbar mehr Leistung, war mit 700 Euro Neupreis aber auch deutlich teurer


    Der MinisForum hat außerdem 2x 2,5 GBit LAN, deswegen hatte ich schon überlegt, da ne pfSense draus zu machen?!

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