Fun Fact: Spamcop sendet auch "Bestätigung E-Mails" raus (in Form eines initialen Passwortes), bevor man reporten kann.
damit kannst aber noch gar nix reporten; Du musst erst dein System anmelden;
da gehts um a bissi mehr mittlerweile;
Fun Fact: Spamcop sendet auch "Bestätigung E-Mails" raus (in Form eines initialen Passwortes), bevor man reporten kann.
damit kannst aber noch gar nix reporten; Du musst erst dein System anmelden;
da gehts um a bissi mehr mittlerweile;
ganz einfach
scheinbar nicht ganz so einfach, du hast explizit von legitimen Newslettern gesprochen. Dein "Beispiel" zeigt nun wieder was anderes auf.
Gab es in den Forenregeln nicht mal einen §6 Abs. 2: never discuss with mainziman?
Zitatdass es untersagt ist, z.B. bei einem Shop, sich mit der Bestellung automatisch an einem Newsletter anmelden zu müssen;
Das hat dann aber auch nichts mit legitimen Newslettern zu tun.
Newsletter sind mM nach nur legitime wenn sie per Double opt-in bestätigt wurden. Wie es auch im Gesetz steht. Alles andere ist nicht legitim und somit - Spam
Newsletter sind mM nach nur legitime wenn sie per Double opt-in bestätigt wurden. Wie es auch im Gesetz steht.
Dass ich mich vor zwei Jahren angemeldet und das per double Opt-In bestätigt habe heißt ja nicht, dass die danach Narrenfreiheit haben und egal was sie mir schicken kein Spam ist. Ein Newsletter kann sich durchaus im Lauf der Zeit (inhaltlich) zum Spam entwickeln. Wenn der Entwickler von Sicherheitssoftware mir irgendwann Mails mit Inhalten und Links irgendwelcher dubioser Porno-, Glücksspiel- und Malwareseiten schickt, dann würde ich das auch als Spam melden und mich vom Newsletter abmelden.
irgendwelcher dubioser Porno-, Glücksspiel- und Malwareseiten schickt
Legitim: allgemein anerkannt, vertretbar, vernünftig; berechtigt, begründet; [moralisch] einwandfrei
frei nach https://www.duden.de/rechtschreibung/legitim
In dem Moment, wo ein Newsletter jene Links verschickt, ist er nicht mehr legitim.
Mainziman sprach von legitimen Newslettern, die er bei Spamcop als Spam meldet.
Das hat dann aber auch nichts mit legitimen Newslettern zu tun.
doch, nicht jeder hat das Verständnis von legithim und nicht legithim;
Mainziman sprach von legitimen Newslettern, die er bei Spamcop als Spam meldet.
auch legithime Newsletter, jage ich zu spamcop bevor ich mich abmelde; ich setz einfach voraus:
"man hat den lesen zu können, ohne x 1000 Dinge aus dem Netz nachladen zu müssen"
derartiges erwartet man doch von einem Telephonbuch, im 3ten Jahrtausend halt im Internet
Nicht jede:r hat den eigenen Namen inkl. Anschrift im Telefonbuch stehen. Die Veröffentlichung ist und bleibt ein persönliches Datum.
doch, nicht jeder hat das Verständnis von legithim und nicht legithim;
In diesem Punkt stimme ich dir aus gegebenem Anlass ausnahmsweise zu.
Ach was soll's, ich klinke mich hier aus, 13 Seiten sind eh schon zu viel des Guten.
Oh Mann, ich habe mich ja echt lange zurück halten können. Gerade zu dem Unsinn zur Registrierung per Email.
Aber das hier:
ganz einfach, es haben manche - im Jahr x nach dem scharf werden der DSGVO - immer noch nicht kapiert,dass es untersagt ist, z.B. bei einem Shop, sich mit der Bestellung automatisch an einem Newsletter anmelden zu müssen;
die Zustimmung zu den AGBs darf derartiges ebenfalls nicht implizieren;
soviel zum Thema Opt-in ...
Lies z.B. mal https://www.it-recht-kanzlei.d…ls-ohne-einwilligung.html. Stichwort UWG.
Nicht jede:r hat den eigenen Namen inkl. Anschrift im Telefonbuch stehen. Die Veröffentlichung ist und bleibt ein persönliches Datum.
dann stell ich mal die Zwischenfrage: Du gehst in einen Phoneshop, meldest einen neuen Handyvertrag an, mit neuer Nummer;
stehst Du damit dann im Telephonbuch oder nicht?
ohne dass etwas entsprechendes gesagt wird, was ist die Standardvorgehensweise, soll heissen, dass Du damit das Telephonbuch in irgendeiner Form anprangerst, weil ich bezweifle dass die Gesamtheit jemals expl,izit eine Zustimmung zur Veröffentlichung gegeben hatte,
es wurde einfach stillschweigend veröffentlicht;
die DSGVO hat schon was;
Alles anzeigendann stell ich mal die Zwischenfrage: Du gehst in einen Phoneshop, meldest einen neuen Handyvertrag an, mit neuer Nummer;
stehst Du damit dann im Telephonbuch oder nicht?
ohne dass etwas entsprechendes gesagt wird, was ist die Standardvorgehensweise, soll heissen, dass Du damit das Telephonbuch in irgendeiner Form anprangerst, weil ich bezweifle dass die Gesamtheit jemals expl,izit eine Zustimmung zur Veröffentlichung gegeben hatte,
es wurde einfach stillschweigend veröffentlicht;
die DSGVO hat schon was;
Ich habe für meine Telefonverträge nichts zur Veröffentlichung unterschrieben und weder meine Mobilnummer, noch meine Festnetznummern stehen in irgendeinem Telefonbuch.
Abgesehen davon: Das hat nichts damit zu tun, dass die Veröffentlichung personenbezogener Daten, welche dir oben genannt wurden, unter den genannten Umständen bei UCEPROTECT nicht rechtens sind auch wenn du noch so abstruse Beispiele konstruierst.
Ich habe für meine Telefonverträge nichts zur Veröffentlichung unterschrieben und weder meine Mobilnummer, noch meine Festnetznummern stehen in irgendeinem Telefonbuch.
so soll es auch sein;
hierzulande wurde mit der DSGVO ein Geschäftsmodell abgegraben: hier musstest, f. die Nichteintragung ins Telephonbuch jährl. rund 15 EUR bezahlen;
zum Thema UCEProtect, Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, alles was die machen ist legal;
sonst hätten die sich schon längst wegeliminiert, indem sie mit Klagen eingedeckt werden;
es hat mit abstrusen Beispielen konstruieren rein gar nichts zu tun;
bei dieser Geschichte gilt: es kann nur der Betroffene selbst dagegen vorgehen, tut er es nicht;
ist das (a) seine Angelegenheit und (b) wird es damit legalisiert;
ich weiß es gibt hier einige, welche das als illegal betrachten was die machen; ist nur leider falsch;
man muss das zur Kenntnis nehmen;
und nein ich habe auch keine Freude mit so einem Unternehmen, sehe es aber als dringend notwendig an,
den SPAM-Sendern mal kräftig eins d'rüberzubraten;
und zum Thema legithimer Newsletter hin- od. her; das entscheidet der Empfänger, nicht der Absender;
ebenso was als SPAM klassifiziert wird od. nicht;
hier musstest, f. die Nichteintragung ins Telephonbuch jährl. rund 15 EUR bezahlen
Ich musste in AT noch nie eine Gebühr bezahlen, um nicht im Telefonbuch zu landen. Egal bei welchem Provider in den letzten 10 Jahren.
Lies z.B. mal https://www.it-recht-kanzlei.d…ls-ohne-einwilligung.html. Stichwort UWG.
Gegenfrage: was hat das "Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb" mit der DSGVO zu tun zum einem; und hier
eindeutig:
DSGVO f. Dummies.
Alles anzeigendas fällt eher unter die Kategorie 'Priority Mail', also ein Aufpreis, der nicht notwendig ist;
weil es sowieso passiert;
die Zeit heilt Wunden
anders würds aussehen, wenn ein Delisting generell kostenpflichtig ist;
(das kann aber bei der momentanen Entwicklung noch werden)
Was, wenn allerdings der Provider 'dauerhaft' auf L3 gelistet ist und man dennoch eine einzelne IP daraus ausgenommen haben möchte. In dem Fall sehe ich keine wirkliche Alternative als sich freizukaufen, wodurch es sich nicht mehr um 'Priority Mail' handeln würde.
Was, wenn allerdings der Provider 'dauerhaft' auf L3 gelistet ist und man dennoch eine einzelne IP daraus ausgenommen haben möchte. In dem Fall sehe ich keine wirkliche Alternative als sich freizukaufen, wodurch es sich nicht mehr um 'Priority Mail' handeln würde.
stimmt, aber logisch betrachtet sinnfrei, denn wie soll das denn funktionieren;
Beispiel: ein Mailserver nutzt tatsächlich die L3-Blacklist;
bei Postfix in etwas so: reject_rbl_client l3.uceprotect.de
ich halt es f. ein Gerücht dass diese Blacklist f. den Fall du machst das,
exakt bei Deiner IP ein OK liefert und sonst f. das gesamte AS ein BAD ...
mal ehrlich, wenn jetzt wirklich jemand diese Blacklist bei seinem Mailserver einsetzt,
dann setzt der keine Whitelist des selben 'Providers' ein;
(zumindest ich, weil das würde den Sinn dieser L3-Blacklist aufweichen, und f. sinnfrei erklären)
darum ja mein Gedankenexperiment, das niemand gesehen hat, od. haben will;
weil wenn das jeder Mailserver macht, dann bekommt das in einer Form auch eine Ökonote;
auf meinem Mailserver habe ich diese Blacklists in Verwendung und so eingestellt
smtpd_client_restrictions = ..., reject_rbl_client cbl.abuseat.org,
reject_rbl_client ix.dnsbl.manitu.net,
reject_rbl_client noptr.spamrats.com,
reject_rbl_client dyna.spamrats.com,
reject_rbl_client dnsbl.sorbs.net,
reject_rbl_client dnsbl.justspam.org,
reject_rbl_client zen.spamhaus.org,
reject_rbl_client bl.spamcop.net
zum Thema UCEProtect, Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, alles was die machen ist legal;
sonst hätten die sich schon längst wegeliminiert, indem sie mit Klagen eingedeckt werden;
Sinngemäß: "Es muss legal sein, weil bisher noch niemand dagegen vorgegangen ist" - verstehe ich deine Logik hier richtig?
Sinngemäß: "Es muss legal sein, weil bisher noch niemand dagegen vorgegangen ist" - verstehe ich deine Logik hier richtig?
Die Logik von Mainzelmännchen ist sogar noch besser: Wenn es illegal ist und keiner was dagegen macht, wird es automatisch legal
bei dieser Geschichte gilt: es kann nur der Betroffene selbst dagegen vorgehen, tut er es nicht;
ist das (a) seine Angelegenheit und (b) wird es damit legalisiert;
julian-w dein doofer Kommentar der kompletter Quark ist, war nicht anders zu erwarten;
und cltrmx Quatsch; schon mal der Gedanke gekommen, dass die Dinger so alt sind, dass sie (a) verjährt -> auch f. DIch doofer @julian_w mal ein Tipp: Klappe halten wenn man keine Ahnung hat;
und (b) es da noch gar keine DSGVO gegeben hat, welche f. ein Nicht-EU Mitglied ohnehin nur freiwillig gewesen wäre, und (c) was war denn damals die Rechtslage?
und ich klink mich jetzt raus; weil auf dem Layer zu diskutieren ist unter dem Niveau einer Demenzheilanstalt;