Hey zusammen,
mal ne ganz banale frage.
Habe zuhause eine Supervectoring 250Mbits(down)42(UP) Leitung. beim großen T.
Würde einige Sachen gerne Zuhause betreiben auf nem raspberry pi 4 (kleine ws, klitzekleine owncloud usw.)
Möchte aber nicht auf dyndns zurückgreifen (mag nicht auf nen xyz unternehmen im Internet angewiesen sein) - sondern möchte vollwertig IPV4 nutzen können.
Da mein Anbieter nur business kunden eine feste ipv4 zu HORRENTEN!!! preisen zur verfügung stellt, war meine idee:
Theoretisch könnte ich doch einen VPS nehmen (ganz kleinen, Traffic würde nicht mehr als 2-5 tb im Monat entstehen (durch private Nutzung ) dort einen vpn Server betreiben (unverschlüsselt - mit ner normalen festenip beim ISP wäre es ja auch nicht verschlüsselt (außer halt deinste smtp, https usw)
So dass ich mit meinem Asus AC86U einen festen VPN Client zu meinem VPS einrichte der dann 24/7 läuft.
Dadurch dürfte ich dann doch die feste ip des roots nutzen können?
Wie schaut es dabei dann mit Ports etc aus.
Würde ungern ports 1x im Router 1x aufm Server und 1 mal aufm Betriebssystem des homepcs freigeben müssen..
würde es gerne so haben, als hätte ich einfach eine feste ip über den isp.. nur halt Umweg über den vps
Absicherung des ganzen natürlich vorausgesetzt (ssh keys, sichere Passwörter, ggfls f2b als Ergänzung) den rootlogin würde ich extern eh verbieten wollen, alles was ich einstellen würde könnte! ich auch übers Netcup VNC machen
Wäre das ganze theoretisch umsetzbar?
Möchte mich ungern (erneut) an einen RS XXXX binden wenn ich alles notwendige bis auf die feste ip schon zuhause hätte
lg und sry für die Rechtschreibung (Smartphone beim laufen getippt)