Monatliche Zahlung möglich

  • Hallo und fröhliche Weihnachten :)

    Ich spiele mit dem Gedanken mein Webhosting ganz bis teilweise zu Netcup umzuziehen. Die Webhosting Tarife finde auch entsprechend interessant, leider würde ich lieber eine regelmäßige monatliche Abrechnung wie ich sie aktuell habe beibehalten. Daher meine Frage: Ist es möglich so etwas auf Wunsch abzuändern und ist das eine starre Vertragsvorgabe?

    Danke im Voraus :)

  • Moin,


    eine ähnliche, wenn auch in die andere Richtung gestellte, Frage hatte ich auch mal.


    Die wohl beste Antwort war dazu :

    netcup bietet immer nur die ausgewiesenen Abrechungsperioden an und kalkuliert die Preise auch entsprechend. Durch Buchungen entstehen auch Kosten.



    Also : Nein :)


    Aber soviel Geld ist das beim Hosting ja auch nicht ;)

  • eine regelmäßige monatliche Abrechnung

    steck das geld monatlich in ein sparschwein und du hast zur nüächsten abrechnung genug zusammen :)

    bei der bestellung musst du natürlich einmalig 2, 5, oder 11 beiträge vorfinanzieren. dafür wirds eben monatlich billiger...

    jay

  • Ja, bei anderen Anbietern wird es deutlich teurer wenn man monatlich zahlt, da, wie bereits erwähnt, noch Zahlungsgebührwn draufkommen. Und bei den geringen Webhostingtarife sind die prozentual doch ganz schön hoch.

    Denken ist wie googeln, nur viel krasser ....

    ——

    Alle Beiträge geben nur meine persönliche Meinung wieder und nicht mehr.

  • ich habe (bei einer firma im ausland) zum teil kleinrechnungen bis 30€ garnicht geschrieben, weil der aufwand zum verbuchen den rechnungswert überstiegen hätte...

    Da finde ich es lustig, jeden Monat nun eine Rechnung über einen Betrag von „0,00 Euro“ in meinem Postfach und CCP bei netcup vorfinden zu dürfen... (ich hab mir ein Cloud vLAN Free gegönnt...).


    Ich würde den Vorgang noch verstehen, wenn die monatliche Rechnung werbefinanziert wäre ;)

    Hey! Eine Produktidee - Cloud VLAN 250 MBit/s werbefinanziert mit Werbung auf der Rechnung! ;)

  • lach.

    daß die rechnungserstellung (und wohl auch verbuchung) bei nc wohl vollautomatisiert ist, hab ich auch schon mitgekriegt.

    ich erhalte auch seit 5 jahren järlich eine rechnung über den eingelösten neukundengutschein. :)

    daß nc das nun aber weiterhin in die kalkulation einbezieht, ist eben ihr gewinn. man muss ja auch mit dem eventuellen manuellen aufwand bei zahlungsausfall rechnen...

    jay

  • Vielen Dank für die Infos.


    In der Tat sind die Kosten eher überschaubar, aber ich finde konstant 10€ monatlich angenehmer als alle 6 Monate 60€ hin zu legen. Ist aber vermutlich auch einfach eine Gewohnheitssache.

  • Vielen Dank für die Infos.


    In der Tat sind die Kosten eher überschaubar, aber ich finde konstant 10€ monatlich angenehmer als alle 6 Monate 60€ hin zu legen. Ist aber vermutlich auch einfach eine Gewohnheitssache.

    Kleiner Tipp: Eröffne ein kostenfreies Girokonto bei irgendeiner Bank, überweise dort jeden Monat per Dauerauftrag die 10 Euro hin und alle 6 Monate bucht netcup dann dort die 60 Euro ab. Schon ist das Problem ganz einfach gelöst ;)

  • Hi,


    fand ich bei der Abrechnung der VPS auch ein wenig komisch. Aber das machen Versicherungen, Amazon etc. auch so. wer den günstigeren Preis haben will, zahlt im voraus ;) Ich kann den Ansatz aber verstehen. Du bezahlst jetzt und in 6 Monaten denkst Du "ach mist das hab ich vergessen". Deshalb leg ich mir für jedes Jahr ne Excel-Liste an, wo ich diese ganzen Standard-Ausgaben eintrage und so weiß ich immer, was kannst sparen usw.


    VG

    Green14

  • fand ich bei der Abrechnung der VPS auch ein wenig komisch. Aber das machen Versicherungen, Amazon etc. auch so. wer den günstigeren Preis haben will, zahlt im voraus

    da hab ich vor x Jahren der Versicherung ein Schnippchen geschlagen, die wollten weil ich es halbjährlich bezahlte die sogenannte Zahlscheingebür; ich hab dann auf monatl. Lastschrift umgestellt, und schwupp war die Zahlscheingebühr weg und kein Cent teurer ...


    Nur bei Strom/Gas habe ich dieses Jahr zugewartet wegen der VKI-Aktion (https://www.energiekosten-stop.at/).

    ich hatte im Okt. noch einen 4 cent Tarif f. Strom erwischt; mittlerweile muss man froh sein wenn man auf 5,5-6 cent je kWh kommt ...

    die letzte VKI-Aktion hätte mir ein Defizit eingebracht ..., und die allererste dieser Aktionen auch was schlechteres als ich dann tatsächlich gewählt habe ...

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • da hab ich vor x Jahren der Versicherung ein Schnippchen geschlagen, die wollten weil ich es halbjährlich bezahlte die sogenannte Zahlscheingebür; ich hab dann auf monatl. Lastschrift umgestellt, und schwupp war die Zahlscheingebühr weg und kein Cent teurer ...

    Ich habe einfach mit denen gestritten und die Zahlscheingebühr ab dem ersten HG-Wien Urteil reklamiert. Hat auch geklappt und diese Rechtsansicht hat sich erstens bestätigt und wurde zweitens mit dem ZaDiG dann auch eindeutig geregelt (was einige Versicherungen nicht hinnehmen wollten, weil das Versicherungsvertragsgesetz ihnen in § 41bVersVG die Abgeltung von Mehraufwendungen zugestand, die durch das Verhalten des Versicherungsnehmers veranlasst worden sind. Ich hatte da immer das Bild vor Augen, dass ein Jemand seine Prämie mit Schichten Blattgold im Büro der Versicherung „bar“ bezahlen wolle. Leute sekkieren ist nicht so meins, aber Schlittenfahren brauchen die mit mir auch nicht.

    ich hatte im Okt. noch einen 4 cent Tarif f. Strom erwischt; mittlerweile muss man froh sein wenn man auf 5,5-6 cent je kWh kommt ...

    die letzte VKI-Aktion hätte mir ein Defizit eingebracht ..., und die allererste dieser Aktionen auch was schlechteres als ich dann tatsächlich gewählt habe ...

    Meinen haben sie mit Jahresbeginn erhöht. Noch fahre ich damit gut, denn ich nehme stets Anbieter, die Preisgarantien, keine oder eine niedrige Grundgebühr und einen möglichst niedrigen Tarif ohne „Goodies“ haben. Damit „spare“ ich zwar nicht so viel wie beim termingerechten Wechsel, darf aber auch einmal den Anbieterwechsel verzögern. Billiger als der lokale Anbieter sind die sowieso immer und die Netzkosten und Steuern, die ich nicht oder nur anteilig reduzieren kann, sind ohnehin der größte Brocken.


    Deshalb sehe ich auch nicht ein, warum ich einen „Smart“ Meter bekommen sollte, denn erstens verursacht der nur mehr Elektroschrott, weil er weniger lang „haltbar“ ist, zweitens kann der meinen Konsum auch gar nicht mehr beeinflussen und drittens wird das Messen für den Netzbetreiber teurer, viertens freue ich mich schon auf den ersten Rechnungseinspruch wegen etwaiger Verbrauchsabweichungen durch das neue Messverfahren.

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