Probleme im Controlpanel beim Transfer von Domains mit eigenen Nameservern

  • Ich habe in der Blackweek beschlossen etliche Domains von einem anderen Registrar zu netcup umzuziehen.

    Dass dies der Auftakt zu einem Abenteuer wird, war mir nicht klar.

    Ich habe zunächst alle Domains in meinen Account übernommen, jedoch zunächst einen leeren Auth-Code eingegeben,

    so dass ich die Domains dann später Stück für Stück transferieren kann. Da Domain-Transfers bis zu einer Woche dauern können,

    muss ich sicherstellen, dass ich die jeweils im Transfer befindliche Domain im Auge behalten kann, um Probleme durch diskonnektierte Domains zu vermeiden bzw. zu minimieren.

    Das klappte dann auch, wie erwartet. Ich bekam recht bald für jede Domain eine Mail, dass der Transfer nicht akzeptiert wurde.

    Diese Mail enthielt auch einen Link, um einen erneuten Transfer einzuleiten.

    Problem 1:

    Leider gibt es dazu keine Entsprechung im Control-Panel, wie ich es von anderen Anbietern gewohnt bin, so dass man hier dann später in seinen Mails die passende finden muss. Die Funktionalität ist darüber jedoch da.

    Problem 2:

    Erkenntnis beim Transfer der ersten beiden relativ unproblematischen Domains zeigte mir:

    Man kann beim Einleiten des Transfers dann Nameserver angeben, diese werden jedoch nicht übernommen. Ich kann aber keine DNSSEC-Einträge vornehmen.

    Selbst wenn die Übernahme der Nameserver klappen würde, DANE beim Mailserver ist zunächst kaputt!

    Wie bei folgenden Transfers dann im Detail herausgefunden, sieht man zwar seine eingetragenen Nameserver unter dem DNS-Tab, aber der Auswahlbutton unterhalb steht auf "netcup Nameserver (empfohlen)". dig +trace +additional DOMAINNAME zeigt dann, dass die Domain nun von den netcup-Servern verwaltet wird, die keine Ahnung von der Domain mit all Ihren Services, Hosts, Subdomains etc. hat. Alles tot!

    Es ist auch nicht möglich DNSSEC-Settings zu hinterlegen.

    Problem 3:

    Sobald man dann im Auswahl-Feld "eigene Nameserver" auswählt, sind all die vorher vorhandenen Nameserver weg und müssen neu eingegeben werden.

    Problem 4:

    Wenn man nun einen Nameserver konfigurieren will, der in dieser -nun durch netcup zwangsverwalteten Domain- liegt, bekommt man die Fehlermeldung, dass dieser Nameserver nicht gewählt werden kann, da er die Domain nicht unterstützt. Hier ist der Fehler, dass netcup diese DNS-Anfrage nicht gegen die diesen Nameserver kontrolliert, wie es richtig wäre, sonden gegen die falschen Netcup-Server.

    Es gibt zwei Fälle beim Domaintransfer: Ich transferiere meine Domain zu einem anderen Dienstleister (wie in meinem Fall) oder aber ich habe einen Domainnamen erworden und möchte diesen nun für mich und meine Services nutzen. In beiden Fällen ist es notwendig, dass die zum Transfer eingegebenen Nameserver bereits perfekt konfiguriert sind. Für die Kontrolle der Richtigkeit müssen also die hier angegebenen Nameserver geprüft werden. Im Falle eines GLUE-Nameservers (Nameserver liegt in seiner eigenen Zone) muss hierzu unbedingt auch die hier angegebene IP konnektiert werden, bei Nameservern in anderen Domains muss für die richtige Kontrolle die IP des Nameservers aufgelöst werden und dieser befragt werden.

    Problem 5:

    Wenn dies geschehen ist, erhält man endlich die Möglichkeit, DNSSEC-Einträge zu hinterlegen. Meine Domains haben hier jeweils zwei (8, 13) jedoch wurden in der Mehrzahl meine Domains bislang dann nur der Typ 8 veröffentlicht. Auch mehrfache Eingabe nacheinander brachte den zweiten Eintrag nicht zum Erscheinen. Tickets dazu wurden auch nach Tagen nicht beantwortet. Heute habe ich nach mehreren Tagen Wartezeit bei zwei Domains die Einträhe nochmals eingegeben, und glücklicherweise wurden diese nun veröffentlicht.

    Verbesserungspotential:

    Es wäre hier tatsächlich hilfreich, wenn es eine Option gäbe, die den hinterlegten Kontakt per Mail informiert, sobald irgendeine DNS-Änderung vorgenommen wurde. So hätte man dann auch eine Historie und würde ggf. gleich sehen, was an der Eingabe evtl. nicht geklappt hat.

    Problem 6:

    Nachdem die ersten beiden Domains endlich transferiert waren ging ich an die nächsten Domains. Wie bei den ersten beiden verwendete ich die URL aus der Erstanmeldung, bekam als Reaktion auf die Eingabe der Nameserver auch wieder die Mitteilung, dass ich nun warten müsse, und eine Benachrichtigung erhalten würde, wenn der Transfer abgelehnt wird. Als nach Tagen nicht passierte, konatktierte ich sowohl den Support des abgebenden Registrars als auch den von Netcup. Beim abgebenden Registrar erhielt ich die Info, dass kein Transfereintrag eingegangen sei.

    Netcup informierte mich dann später, dass der Transfer abgelehnt wurde, weil die Domain für den Transfer gesperrt sei. Dies ist ziemlich unwahrscheinlich, da beim abgebenen Registrar die Erzeugung des AuthCodes alle Sperren aufhebt, wenn diese nicht bereits -wie in meinem Fall- vorher aufgehoben waren.

    Vermutung: Wenn beim erneuten Transferauftrag warum auch immer irgendwas schiefläuft, gibt es leider keine versprochene Mail! Siehe auch hier das über die Fehlerbehebung hinausgehende Verbesserungspotential, wenn alleine schon der Transferauftrag bestätigt werden könnte.

    Die Reaktion von netcup führte auch dazu, dass der Support alle noch nicht aktiven Domains aus meinem Accounts löschte, weil dies angeblich nötig wäre, um einen neuen Transferauftrag zu starten.

    Aber: Ich habe doch die Links, die bei den ersten beiden ja auch funktionierten. Wenn dieser Link im CCP verfügbar wäre, wäre dies ja offensichtlich. So verlor ich zunächst auch die Blackweek-Rabatte, hier wurde mir nun versprochen, dass nach Transfer aller Domains diese wieder aktiviert würden. Ich informiere darüber dann, wenn es soweit ist.

    Problem 7:

    Wenn man nun in einer Domain, die über eigene Nameserver verfügt, einzelne Einträge hinzufügt oder verändert, erhält man die erschreckende Fehlermeldung:

    "Die Nameserver wurden erfolgreich aktualisiert. Zone wurde zum löschen in den netcup Nameservern vorgemerkt."

    Nach den bisher gemachten Erfahrungen brint das den Puls auch wieder um ein paar Takte nach oben. Ist aber wohl tatsächlich nur ein Fehler in der Programmierung.

    Problem 8:

    So, nun bin im soweit, dass parallel zum Schreiben dieser Nachricht meine letzte Domain auf die Reise geht. Ich habe nun die Maske zum Transferauftrag aufmerksam angesehen und festgestellt:

    Hurra, hier gibt es die Möglichkeit für GLUE-Records! Ich kann zu diesem Zeitpunkt auch MX, DS und eine Vielzahl anderer Records setzen, die ich später im CCP nicht wieder finde :(

    Da es sich hier um eine .org Domain handelt, bei der DNSSEC nach oben durch den DS-Key konfiguriert wird (.de z.B. DNSKEY), habe ich hier nun mal meine zwei DS Keys gesetzt. Diese wurden anstandslos akzeptiert, gleichermassen wie die zwei der drei NS, die in der eigenen Zone liegen. Kunststück: Noch ist die Zone ja nicht durch netcup verwaltet, so dass die CCP Prüfung hier grünes Licht gibt.

    Ich halte auf dem Laufenden, ob dieser Kniff irgendetwas ändert, oder ob die beiden Einträge nun das gleiche Schicksal teilen, wie die Nameservereinträge zuvor.

    Problem 9:

    Theoretisch kann netcup also GLUE-Einträge, praktisch fehlen diese jedoch im CCP. Wer also weitere oder andere Nameserver bzw. Mailserver die in der eigenen Zone liegen, gerne als GLUE-Record eintragen möchte, kann dies nicht.

    Problem 10:

    Die Reaktion auf Tickets ist mit Antwortzeiten >7 Tagen ist katastrophal, Zu den einzelnen beschriebenen Problemen gab es auch noch keine explizite Rückmeldung. Daher habe ich hier nun mal die aus meiner Sicht wichtigsten Punkte zusammengefasst.

    Es würde mich interessieren, wie andere Kunden, die konnektierte DNSSEC Domains transferierten, dies gemanged haben, um den Ausfall so gering als möglich zu halten.

  • Wenn ich eine domain zu netcup transferiere, bei der ich andere NS verwenden will, dann hat sich als sicherste Möglichkeit herausgestellt, zunächst beim Transfer *nicht* diese NS anzugeben, sondern es bei den netcup-NS zu belassen und DNSSEC auf jeden Fall auszuschalten. (Gerade damit hat netcup Probleme)

    Erst wenn der Transfer dann volllzogen und alles durchpropagiert ist, stelle ich wieder auf die externen NS um.

    Das ist zwar etwas mühselig, weil man alle records neu anlegen muss, hat sich aber als deutlich problemloser erwiesen.

  • Gerade das kann ich nicht. Ich habe zahlreiche Subdomains mit zigfachen Hosts und weiteren Settings. Für bestimmte Mailverbindungen ist DANE vebindlich, das dadurch kaputtgeht, das Einloggen vis ssh funktioniert nur noch über Umwege, da Management-Skripte die Hosts über SSHFP verifizieren, Zertifikate werden per CAA gesichert, nicht die zahlreichen dynamischen Änderungen von Clients mit wechslender IP vergessen.

    Die Nameserver sind dann für andere Domains auch Secondaries, der Zone-Transfer läuft via TLS.

  • du kannst domains (ja auch mit glue etc) nur dann zuverlässig transferieren ohne dnssec.

    Das ist ehrlich gesagt Bullshit!

    Es müssen lediglich die Keys bei der Migration nicht geändert bzw. auf den bisherigen Wert gesetzt werden.

    Daher ist es nicht verständlich, warum ich nicht vorab eine komplette Konfiguration hinterlegen kann, die genau dann übernommen wird, wenn der Transfer stattfindet. Können andere Dienstleister ja auch.

    Mehr als der DS Key ist in der org-Zone nicht eingetragen. All meine Keys, signierte Zonen und Subdomains bleiben auf den Nameservern wie sie waren. Da gibt es keinerlei Problem.

    Sobald der DS-Key mit passendem RRSIG vorhanden ist, stimmt die Kette wieder, genau wie vorher auch.

    Sobald eine Infrastruktur dahinter sich auf DNSSEC verlässt, kann ich die nicht einfach wegnehmen!

  • Also wenn das Domains sind, die für irgendetwas auch nur halbwegs wichtig sind, dann halte ich deine Vorgehensweise für - sagen wir es mal so - mutig. Da würde man doch normalerweise im Vorfeld klären, was wie funktioniert und was eventuell nicht. Wenn es zu kompliziert ist für eine Abklärung durch den Support, dann registriere ich mir eine Domain, mit der ich so einen Umzug 1 zu 1 teste. Wenn ich dann notgedrungen die ganzen auftretenden Schwierigkeiten mitbekomme, dann blase ich entweder den Umzug zu netcup erst einmal ab oder plane ihn zumindest anders, je nach den Ergebnissen des Vorab-Tests. Eventuell mit einem Zwischenschritt über externe Nameserver die kein Glue brauchen und nachfolgender Umstellung auf die eigenen Nameserver mit Glue.


    Wenn andere Dienstleister das alles so können wie du es brauchst, warum nicht einfach dorthin umziehen? Denn selbstverständlich ist das durchaus nicht. Ich könnte hier einige deutsche Anbieter aufzählen, bei denen das nicht mal im Ansatz funktionieren würde. Weil sie von vornherein keine eigenen Nameserver mit DNSSEC unterstützen. Eigene Namserver ja, DNSSEC auch ja, aber nicht mit den eigenen Nameservern (Gruß z.B. an den orangenen Anbieter aus Berlin). Manche unterstützen sogar gar kein DNSSEC.


    Ich stimme dir aber durchaus gern zu, dass manches im DNS bei netcup nicht zuverlässig funktioniert und großes Verbesserungspotential auch und gerade bei Domainumzügen besteht. Manches was über die starren, automatisierten Abläufe im CCP nicht funktioniert, mag über den Support letztlich schon möglich sein, wenn auch wohl eher kostenpflichtig. Aber dafür ist die Zeit während eines Aktionsmonats schlecht gewählt, bei der wohl ohnehin schon knappen Personaldecke (aber man sucht wenigstens). Sieht man ja auch an den (echten) Support-Reaktionszeiten. Die waren vor den Aktionen schon eher hoch und sind jetzt nochmal drastisch gestiegen. Das gilt nicht für den Notfallsupport, aber der dürfte hier eher nicht zuständig sein.

  • Also wenn das Domains sind, die für irgendetwas auch nur halbwegs wichtig sind, dann halte ich deine Vorgehensweise für - sagen wir es mal so - mutig. Da würde man doch normalerweise im Vorfeld klären, was wie funktioniert und was eventuell nicht. Wenn es zu kompliziert ist für eine Abklärung durch den Support, dann registriere ich mir eine Domain, mit der ich so einen Umzug 1 zu 1 teste. Wenn ich dann notgedrungen die ganzen auftretenden Schwierigkeiten mitbekomme, dann blase ich entweder den Umzug zu netcup erst einmal ab oder plane ihn zumindest anders, je nach den Ergebnissen des Vorab-Tests. Eventuell mit einem Zwischenschritt über externe Nameserver die kein Glue brauchen und nachfolgender Umstellung auf die eigenen Nameserver mit Glue.

    Auch diese Aussage ist Mist! Man braucht z.B. IMMER zwingend Glue-Records, wenn die Nameserver einer Domain in der eigenen Zone liegen. Ansonsten kann eine Zone nicht live gehen. Dies betrifft die A/AAAA Records zu den NS Einträgen. Zusätzlich kann man in einigen Top-Level Domains weitere GLUE Einträge hinzufügen, wie MX, DS, ... Der Denic ist z.B. recht streng und erlaubt nur wenige Glue Records, jedoch auch welche für MX, bei Netcup leider nicht zu konfigurieren. In der .ORG Zone werden z.B. auch Nameserver aus anderen .ORG-Zonen akzeptiert, jedoch keine aus anderen Toplevel-Domains.

    Weitere Glue-Records sind nützlich, weil diese die Anzahl an notwendigen DNS Abfragen für Clients reduzieren, jedoch an der Zone, welche die Glue-Records ausliefert ein höheres Datenvolumen erzeugen. Daher gehen hier die Diskussionen je nach Satndpunkt und Interesse auseinander.

    Desweiteren habe ich ja gerade das gemacht, was Du vorschlägst, indem ich zwar alle Domains auf einmal erworben, die Transfers dann aber stückweise ausgeführt habe und mit meinen Testdomains begonnen habe.

    Ein Zwischenschritt über externe Nameserver bringt hier überhaupt gar nichts, ich habe ja meine Nameserver, die alles sauber auflösen wie es sein soll.

    Netcup muss lediglich dieselben Daten wieder bei der Top-Level-Domain eintragen, die bisher auch schon dort eingetragen sind.

    Mach Dich doch bitte mal schlau, was GLUE Records bewirken, bevor Du so unsinnige Hinweise gibst wie den Zwischenschritt.

    Meine Nameserver benötigen keine Glue-records, geben aber für etliche Subzonen welche aus, um die Anzahl an Abfragen zu minimieren. Es ist für die Last des Systems unproblematisch, in zahlreichen Fällen etwas mehr "addditional data" mitzuliefern, als 2-4 Abfragen anstelle eine Abfrage zu beantworten.

    Ich brauche aber zwingend GLUE, solange meine Nameserver in der Zone liegen. Darüberhinaus wäre es nett, wenn ich in einem Controlpanel all dass konfigurieren kann, was der Top-Level Anbieter akzeptiert.


    Ich brauche keinen Anbieter, der DNSSEC aktiv unterstützt, weil ich in keinem Stadium eine fremde DNS-Infrastruktur nutzen will. Ich brauche lediglich einen Mittler, der dafür sorgt, dass einige wenige wohldefinierte Records in die Top-Level-Zone eingetragen werden.

    In der Theorie müsste ein Domainumzug (in der Variante Besitzer, Inhalte, Nameserver verändern sich nicht) nur durch die Angabe eines Auth-Codes möglich sein. Alles was benötigt wird, kann zum Transferstartpunkt aus dem DNS abgefragt werden und dann z.B. in einer Maske zur Bestätigung/Änderung/Ergänzung angezeigt werden.


    Ich habe mich jetzt fürs Durchhalten entschieden, da ich die Anzahl meine Dienstleister reduzieren will, und ich nun den Account bei einem schliessen kann. Weiterhin wäre auch ein Zurück nicht möglich, da transferierte Domains einer Sperre von 60 Tagen unterliegen, bevor wieder transferiert wird.

  • Bei solchen Bemerkungen, dürften sich die Antworten auf deine Beiträge hier recht schnell gegen Null bewegen.

    Ist ja vollkommen in Ordnung, weil solche Antworten, genauso wie diese hier, das Thema nicht weiterbringen. Es geht ja nicht darum, möglichst viele sondern möglichst sinnvolle Antworten zu erhalten.

  • So,


    nun ist meine letzte Domain transferiert. Mein Skript, welches mir alle 2 Minuten ein "dig +trace +additional DOMAINNAME" abgesetzt hat, und dabei das Vorhandensein der DS records geprüft hat, schlug Alarm, weil diese fehlten.


    Sofort in die Console eingeloggt, Nameserver erneut gesetzt, gespeichert, DNSSEC eingetragen und gespeichert

    nach weniger als 5 Minuten war die Domain wieder da, auch diesmal nur mit dem 8er DNSSEC-Key. Nun im 5 Minuten-Abstand gespeichert, bis mein Skript wieder 2 DS Einträge meldete!


    OK, nun stelle ich den Antrag, die Blackweek-Preise wieder zu bekommen.

  • Tu das! Und stürze dich demnächst nicht wieder kopfüber in ein Abenteuer, wenn du keines suchst! Denn sowas ist IMNSHO grob fahrlässig, Mist, Bullshit - oder suche dir deinen Lieblingsausdruck einfach selbst aus! Prüfe immer vorab, was möglich ist und wie es ggf zu machen ist. Und beschwere dich nicht hinterher, wenn das Kind im Brunnen liegt, dass etwas nicht so funktioniert hat wie von dir stillschweigend vorausgesetzt oder für selbstverständlich erachtet.

  • Prüfe immer vorab, was möglich ist und wie es ggf zu machen ist.

    Was hast Du an der einleitenden Formulierung nicht verstanden:

    Quote

    Ich habe zunächst alle Domains in meinen Account übernommen, jedoch zunächst einen leeren Auth-Code eingegeben,

    so dass ich die Domains dann später Stück für Stück transferieren kann. Da Domain-Transfers bis zu einer Woche dauern können,

    muss ich sicherstellen, dass ich die jeweils im Transfer befindliche Domain im Auge behalten kann, um Probleme durch diskonnektierte Domains zu vermeiden bzw. zu minimieren.

    Dann habe ich mit meiner Testdomain begonnen, für die letzte Domain hatte ich eine Strategie, die ja auch funktioniert hat.

    Seid Ihr Mitarbeiter von Netcup, die hier kritischen Stimmen irgendwas entgegensetzen wollen/sollen?


    Wenn das Registrieren von Domains bei einem entsprechenden Dienstleister gleichbedeutend mit dem Kopfüber in ein Abenteuer stürzen ist, sollte Netcup da entsprechend dafür werben!


    Ich wollte hier eigentlich nur andere ggf. Betroffene an meinen Erfahrungen teilhaben lassen, da ich sowas noch bei keinem anderen Dienstleister erlebt habe.


    Ich bekam gerade die Mitteilung, dass die Preise angepasst sind, zu den aufgetretenen technischen Problemen gab es jedoch leider keinerlei Feedback.