ich dachte, diese Namen wären nur lokal über die Fritz!Box selbst bekannt
Man definiert den myfritz-Subdomainnamen über die selbst gewählte myfritz-Bezeichnung. Aber sehr intuitiv und vor allem flexibel ist dieses System nicht. Und möchte man an einem Gerät mehr als einen Port freigeben, wird das Gefrickel schnell unübersichtlich.
Ich habe daher ganz klassisch für home.domain.tld die NS von dynv6 hinterlegt und kann so dort ganz entspannt eigene Hostnamen definieren und mittels Update-URL aktualisieren lassen - in meinen Augen wesentlich übersichtlicher als myfritz.
Ich fand myfritz anfangs sehr bequem und für alles ausreichend - jedoch nur bis ich anfing mich auch mal um IPv6-Freigaben zu kümmern.