Managed-Server mit Reverse Proxy zu eigenen Executables die eigene Ports oeffnen

Hallo,

bietet das Managed Hosting auch die Moeglichkeit, dass ich auf dem Server selbst compilierte, in Haskell geschriebene, Webapps, die ihren eigenen Port (ab 3000) oeffnen hinter einen Apache oder NgingX als reverse proxy betreibe?

Kann man diese dann auch in den Boot und Shutdown Prozess eingehaengen.

Danke und Gruss

Alex.

Hi Thomas,

es steht auf der netcup HP dieser Satz:

"Mit einem eigenen privaten oder dedizierten Server hat der Kunde die Möglichkeit alle Dienste individuell nach seinen Wünschen einrichten zu lassen"

ergo, kann man sich das alles wuenschen sollte man meinen ... oder ist das alles nur management bla bla, und die weichen von Ihren VM-Templates oder vordefinierten Puppet Rezepten keinen mm ab.

mir wuerde ja schon reichen, wenn monit drauf waere und dann sort minit fuer den start, restart, stop der Prozesse

Alex.

ja, den Support werde ich fragen, aber ich dachte dass der Support auch hier im Forum manchmal antwortet ... scheinbar nicht, ist auch verstaendlich, denn Meltdown hat prio.

Danke fuer die Hilfe, aber ich habe bereits ein funktionierendes Setup auf einem Netcup Root Server mit OpenBSD, monit, nginx, und jede Haskell webapp hat ihren eigenen chroot, also eigentlich perfekt

Allerdings will ich eher weg von dem sysadmin, webops Kram und mich nur noch um das Programmieren kuemmern.

Alex.

un ja, klar, the shell is your friend ... bloss nichts mit KlickiBunti, es sind ja Server und keine Client PCs

Ist es eigentlich bekannt welches Linux bei den Managed Servern eingesetzt werden?

Alex.