RS 4000 G8SE geeignet für Proxmox / Fragen zum Monitoring

  • Hallo,


    ich suche aktuell eine Möglichkeit, meinen jetzigen (lokalen) Proxmox-Server in die Cloud zu migrieren. Hierzu habe ich folgende Fragen:


    • Ist auf dem RS 4000 G8SE Intel VT-x (optional auch VT-d) standardmäßig aktiviert?
    • Gibt es (unabhänig vom geplanten Setup) Dinge bzgl. der Hardware des RS 4000 G8SE, die beim Betrieb mit Proxmox beachtet werden müssen? (Besonderheiten bei Treibern, etc.)
    • Wird die vorhandene Hardware (Festplatten, Lüfter, Netzteile, etc) von Netcup proaktiv gemonitored (via ILO, IPMI, o.ä.) und bei einem Ausfall überwacht oder muss dies von mir aktiv an den Support gemeldet werden?
    • Kann auf den Servern wirklich ein beliebiges Image hochgeladen und installiert werden? (Habe das noch nirgends gesehen...) 8|
    • Bei der Auswahl im Shop kann eine (Einzahl) Festplatte ausgewäht werden. Handelt es sich hier wirklich um ein Hardware-Raid oder muss das noch hinzugebucht werden?
    • Wie schnell ist die Anbindung der Servers und wie wird diese abgerechnet? Gibt es eine Flatrate mit Limit?
    • Ist bei den Servern UEFI Secure Boot aktiviert? Oder der Legacy-Mode vorhanden?

    Vielen Dank im Vorraus für die Hilfe!


    Viele Grüße,

    Marc

  • Ok, mein Fehler: bin über das Angebot wohl etwas zu schnell geflogen und habe nicht gelesen, dass es sich bei den "root-Servern" nicht um dedizierte Server handelt. Damit haben sich die meisten Fragen erledigt. Was nocht bleibt:


    • Ist es dennoch möglich, auf dem RS 4000 G8SE eine Proxmox-Instanz inkl. KVM via nested virtualization zu betreiben?
    • Wenn ja: Welche Performance kann erwartet werden?

    Viele Grüße,

    Marc

  • Für nested virtualization brauchst du wohl das vmx-Flag. Kostet 2€/Monat/Kern bei 12 Monaten mindestlaufzeit. Ob sich die ganze Sache dann preislich noch lohnt oder ob man lieber mehrere Server bucht muss jeder selbst wissen

  • Würde dir empfehlen die einzelnen VMs deines Proxmox-Servers in verschiedene Root-Server aufzuteilen. Die Kosten von IP-Adressen (falls jede VM eine eigene öffentliche IP benötigt) sind nicht gerade günstig.

  • Die Kosten von IP-Adressen (falls jede VM eine eigene öffentliche IP benötigt) sind nicht gerade günstig.

    Auch wenn das jetzt etwas offtopic wird: mir fallen nicht viele Gründe ein, wieso man separate, öffentliche IP-Adressen benötigen sollte. Und nein - Webhosting mit SSL ist keiner.. ;)

  • Für nested virtualization brauchst du wohl das vmx-Flag. Kostet 2€/Monat/Kern bei 12 Monaten mindestlaufzeit. Ob sich die ganze Sache dann preislich noch lohnt oder ob man lieber mehrere Server bucht muss jeder selbst wissen

    Vielen Dank für die schnelle Antwort!



    Würde dir empfehlen die einzelnen VMs deines Proxmox-Servers in verschiedene Root-Server aufzuteilen. Die Kosten von IP-Adressen (falls jede VM eine eigene öffentliche IP benötigt) sind nicht gerade günstig.

    Wollte ursprünglich Proxmox beibehalten, da es eine viel größere Flexibilität im Vergleich zu separaten V-Servern bietet. (Umverteilung von Ressourcen, schnellere und günstigere Bereitstellung zusätlicher VMs, einfacher Import/Export und Backup einzelnen VMs auf eine lokale Hardware, usw.). Für die einzelnen VMs hätten ich keine zusätzlichen IPs (max. zwei) benötigt. Das jetzige Setup verwendet eine Routing/Gateway/Firewall-VM und entsprechende Proxies. Die VMs und Container befinden sich also in einem privaten IPv4-Netz.


    Werde jetzt evaluieren, ob die vorhandene Struktur (bzw. zumindest der größte Teil davon) rein via LXC oder evtl. Docker betrieben werden kann,

    da mir die Möglichkeit selbstständig und kurzfristig VMs oder Container zu erstellen, sehr wichtig ist.


    Vielen Dank für eure Hilfe!


    Gruß,

    Marc

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