Berliner Luft aus der Dose!
verkaufst du die dann auch anschliessend, wieviel kannst du liefern und gibt's die auch aus bayern (viiieeel besser, wegen dem reinheitsgebot)?
Berliner Luft aus der Dose!
verkaufst du die dann auch anschliessend, wieviel kannst du liefern und gibt's die auch aus bayern (viiieeel besser, wegen dem reinheitsgebot)?
Morgen stelle ich übrigens mein neues Video zum Thema "Atmen" online. Darin zeige ich euch, warum ihr atmen solltet und warum es wichtig ist, dafür die optimale Luft zu benutzen. Brandneue Testergebnisse aus meinem exklusiven Vergleichstest zwischen Luft aus handelsüblichen Sauerstoffflaschen und Berliner Luft aus der Dose!
Vergiss nicht das verdiente Geld bei Nestle abzuholen. Die verkaufen ja auch Wasser. Luft dann bestimmt erst recht.
NaN
Ich habe nirgendwo geschrieben das ich nicht anerkenne das es das nicht gibt. Ich weiß halt das es nicht EINZIG in der Form für Werbung existiert.
verkaufst du die dann auch anschliessend, wieviel kannst du liefern und gibt's die auch aus bayern (viiieeel besser, wegen dem reinheitsgebot)?
Nein, ich verkaufe die nicht, aber ich vergleiche Produkte verschiedener Hersteller
Das tue ich nicht, auch nicht indirekt. Ich gebe dir mal ein Beispiel, vielleicht öffnet das nicht nur deine Augen: Wenn der Influencer (unbezahlt) ein Video macht, wie man mit einem VServer irgendein Problem löst, dann braucht er ein solches Tutorial nicht als Werbung zu kennzeichnen und auch kein Sponsoring zu deklarieren. Es ist aber natürlich Werbung für diese Art der Problemlösung. Höchst selten zeigt dir ein Influencer, wie du etwas kostenlos machen kannst, und selbst dann kannst du damit rechnen, dass eine komfortablere/einfachere/schnellere Lösung, die Geld kostet, nachgeschoben wird. Bei Influencern geht es praktisch immer darum, was du kaufen, mieten oder sonstwie konsumieren kannst.
Influencer machen das nicht zum Spaß oder aus Nächstenliebe. Das Ziel ist, dass du etwas kaufst und der Influencer dafür bezahlt wird. Alles andere ist nur Mittel zum Zweck. Der Content ist das Vehikel für Werbung. Das funktioniert wesentlich besser, wenn der Unterschied zwischen dem Content und der Werbung nicht zu groß ist. Deswegen ist der Content fast immer auf Konsum ausgerichtet, auch wenn niemand direkt für den Content bezahlt.
Ich vermisse immer noch konkrete Beispiele für deine Behauptung,wo große Influencer Geld bekommen ohne es als Werbung zu kennzeichen - deine Kommentare erinnern mich stark an YouTube Kommentare alla "Das steht über all", "Musst du selber herausfinden", "Du bist aber ein Schäfchen", "Googeln mal", "Du bist leicht beeinflussbar", "Denk mal nicht" etc.
3 Seiten - sonst bleibt mal bitte On Topic.
Habe auch YouTuber angegeben, die keine Influencer im klassischen Sinne sind, aber bei denen man einiges lernen kann, Ben Eater z.B.
Ich denke, hier nutzt jeder andere Möglichkeiten zur Weiterbildung - einige davon sind monetarisiert oder gesponsert.
Bei kuratierten Formaten ist das nicht schlimm.
Das Community Management will einfach nur wissen, welche ihr davon nutzt im weiteren Sinne.
Die Webinare von TMS Software, gelten die auch? Manche nutze ich.
Auf YouTube lerne ich manchmal recht gut Sachen für Bildbearbeitung, Photoshop.
Oder über Spieleprogrammierung in Unity, Charakter basteln usw. Das meiste ist klar auch Werbung, trotzdem nützlich.
Wenn der Influencer (unbezahlt) ein Video macht, wie man mit einem VServer irgendein Problem löst, dann braucht er ein solches Tutorial nicht als Werbung zu kennzeichnen und auch kein Sponsoring zu deklarieren.
Auch das stimmt so nicht, da fällt mir mindestens ein Gegenbeispiel ein. Wenn es kein Sponsoring gibt, muss man ein solches auch nicht deklarieren, das ist klar. Aber eine Kennzeichnungspflicht als Werbung kann sehr wohl auch dann bestehen, wenn die Videos unbezahlt sind. Das Thema ist ein bisschen komplexer als du es hier darzustellen versuchst.
Es gibt auch die, die du meinst, aber das sind keine "Influencer". Was meinst du, warum die so heißen? Weil sie Menschen beeinflussen, Pfannkuchen zu wenden?
Der Begriff ist schwammig und es gibt keine klare Definition, ab wann man ein Influencer ist. Nochmal: Potentiell beeinflusst jeder, der seine Meinung kundtut. Und am Ende des Tages spielt es keine Rolle, ob man jemanden so nennt oder nicht.
Es reicht, dass eine gewerbliche Absicht erkennbar ist.
Irgendwo ein Ref-Link, Gutschein, etc. und schon ist es gewerblich und müsste gekennzeichnet werden, wenn der content extra dafür produziert wurde.