Guten Tag,
ich bin erst seit kurzen Kunde bei Netcup.
Ich habe eine VPS und mich interessiert was genau ist Froxlor. Kann mit diesem Toll meine Webseiten verwalten?
Kann man auch Letsencrypt mit froxlor verwalten?
Danke für die Hilfe
Guten Tag,
ich bin erst seit kurzen Kunde bei Netcup.
Ich habe eine VPS und mich interessiert was genau ist Froxlor. Kann mit diesem Toll meine Webseiten verwalten?
Kann man auch Letsencrypt mit froxlor verwalten?
Danke für die Hilfe
Froxlor kann als Verwaltungspanel eingesetzt werden und u.a. Webserver wie Apache und Nginx für dich steuern.
Infos siehe hier: https://froxlor.org/
Sofern du aber nur einige wenige Webseiten hast lohnt sich das für dich nicht und du solltest die Konfiguration selbst vornehmen.
Froxlor kann als Verwaltungspanel eingesetzt werden und u.a. Webserver wie Apache und Nginx für dich steuern.
Infos siehe hier: https://froxlor.org/
Sofern du aber nur einige wenige Webseiten hast lohnt sich das für dich nicht und du solltest die Konfiguration selbst vornehmen.
Ok Danke!
Ich habe nur eine Seite. Und Froxlor war schon installiert.
Wenn du Herr deines Systems sein möchtest, installiere am besten das Minimal-Image (z.B. Debian) über die Standardinstallation drüber und installiere anschließend nur die Dienste die du benötigst. Dann weißt du auch bescheid, was alles läuft und hast es selbst konfiguriert.
Debian 8 ist sowieso ziemlich veraltet. Ich würde schnellstmöglich ein aktuelles OS installieren und dann manuell Apache/nginx konfigurieren.
Danke werde den Tipp zu Herzen nehmen.
Wenn du etwas aktuellere Software nutzen möchtest wäre ein Ubuntu eine Alternative
Wenn du etwas aktuellere Software nutzen möchtest wäre ein Ubuntu eine Alternative
Ubuntu würde ich für Server nicht empfehlen, außer man setzt nur auf "main" und nicht den rest: oder pflegt die Packages selber weiter.
Es gibt von Ubuntu auch eine Server Version und warscheinlich meint er die und nicht die normale.
Es gibt von Ubuntu auch eine Server Version und warscheinlich meint er die und nicht die normale.
Ich bezweifle, dass die Packages dort besser gepflegt werden. Ist doch alles im gleichen Repository…
Wenn nicht gerade die Arbeit von der Debian Community 1:1 übernommen wird, sieht es da teilweise schlecht aus.
Ich bezweifle, dass die Packages dort besser gepflegt werden. Ist doch alles im gleichen Repository…
Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, genau zu analysieren, welche Dienste "nach außen sichtbar" sind und entsprechende Pakete aus sorgsam ausgewählten Dritt-Repositories einzuspielen (Dovecot, MariaDB, Apache/Nginx, PHP, GlusterFS, ...). Wenn man die Umgebung sauber aufsetzt, bietet es sich ferner an, via perlbrew/plenv, pyenv, TeXlive, ... Teile des Stacks "upstream abzugreifen" – Letzeres ist natürlich ggf. mit erhöhtem Wartungsaufwand verbunden, aber unter Beachtung des Kriteriums "Nutzerbasisgröße" ist dies o.B.d.A. immer noch sinnvoller, als sich im größeren Umfang selbst um inoffizielle "Backports" (Nutzerbasis: meist 1 Person) zu kümmern, es sei denn, man weiß sehr genau, was man tut…
(Dass erforderliche Vorabtests hierzu nicht auf exponierten Servern stattfinden dürfen, versteht sich von selbst, weswegen ich das hier im Kleingedruckten verstecke…)