Hast Du schon einmal im Rettungssystem (Linux) geschaut, wie viele Kerne sichtbar sind?
cat /proc/cpuinfoMfG Christian
Also ich hab mal geschaut, es sind ingesamt 7 Prozessoren, die hier ausgegeben werden.
Die CPUs fangen bei 0 an zu zählen 
Es sind also 8 
Nein es sind 8 Prozessoren
In der Zeile "processor" steht die Nummer des Prozessors und Linux fängt bei 0 an zu zählen, somit ist der Prozessor mit der ID 7 der 8. Prozessor. Wenn du etwas hochscrollst siehst du auch die anderen Prozessoren mit der ID 0, 1,2,...
Wahrscheinlich die Prozessoren 0-7, also insgesamt 8?
Hatte extra mal hoch geschrillt und geschaut, ging aber bei 0 los.
Aber tut ja nichts zur Sache, ob 7 oder 8 Prozessoren zur Verfügung stehen, irgendwie bekommt Windows 10 nur 2. 
Das ganze ist auch aktuell via Remote echt ziemlich träge, da läuft nen anderer Server mit 4 kernen in der 3. Generation und 12gb RAM von einem Wettbewerber deutlich flüssiger.
Hat zufällig jemand ne Idee ?
Hi, du musst den Support anschreiben (mail@netcup.de). Dieser kann die Prozessoranzeige für Windows entsprechend manuell anpassen.
Windows 10 x64 unterstützt bis zu 2 Prozessoren mit bis zu 256 Kernen (What are the editions of Windows 10 available? - Microsoft Community). Das ist nicht allein eine Frage der Anzeige der Kerne, sondern auch Deiner Lizenz. Am einfachsten dürfte hier eine Migration auf Windows Server 2016 sein.
Jein - Problem ist wohl das Prozessorlimit (Sockel) von Win10. Vermutlich werden die CPU-Kerne von KVM nicht als 1 CPU mit 8 Kernen sondern als 8 einzelne Kerne auf getrennten Sockel virtualisiert -> aufgrund der Beschränkung auf 2 Sockel werden nur 2 Kerne angezeigt.
Abhilfe schafft hier nur der Support - also am besten ein Ticket schreiben
Deine Lizenz dürfte mit einer Installation auf den virtuellen Netcup-Servern nicht richtig kompatibel sein.
QuoteBeispielsweise erhalten Sie mit dieser Lizenz keine Rechte für folgende Handlungen und müssen daher Folgendes unterlassen:
(iv) technische Beschränkungen oder Begrenzungen in der Software zu umgehen;
(v) die Software als Serversoftware oder für kommerzielles Hosting zu verwenden, die Software zur gleichzeitigen Verwendung durch mehrere Nutzer über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen, die Software auf einem Server zu installieren und anderen Nutzern Remotezugriff darauf zu ermöglichen oder die Software auf einem Gerät zur ausschließlichen Verwendung durch Remotenutzer zu installieren;
Die vergünstigte Edu-Lizenz, wird jetzt sicher nicht wesentlich mehr erlauben.
Mit der Serverklausel kann man sicher streiten, aber die technische Beschränkung ist nun einmal 2 CPUs. Wenn jetzt Netcup an die virtuelle Maschine 2 CPUs meldet, muss Deine VM auch tatsächlich dauerhaft an diese 2 CPUs gebunden bleiben.
Deine Lizenz dürfte mit einer Installation auf den virtuellen Netcup-Servern nicht richtig kompatibel sein.
Die vergünstigte Edu-Lizenz, wird jetzt sicher nicht wesentlich mehr erlauben.
Mit der Serverklausel kann man sicher streiten, aber die technische Beschränkung ist nun einmal 2 CPUs. Wenn jetzt Netcup an die virtuelle Maschine 2 CPUs meldet, muss Deine VM auch tatsächlich dauerhaft an diese 2 CPUs gebunden bleiben.
Mhh woher hast du das mit der technischen Beschränkung auf zwei CPUs?
Tust du mir einen Gefallen, installiere mal ein Windows 7 oder Windows Server 2008 (R2) ob sich das dort auch reproduzieren lässt. Bevor wir uns mit dem Lizenzsystem von Windows auseinandersetzen.
Tust du mir einen Gefallen, installiere mal ein Windows 7 oder Windows Server 2008 (R2) ob sich das dort auch reproduzieren lässt. Bevor wir uns mit dem Lizenzsystem von Windows auseinandersetzen.
Ich hab schon einiges drauf installiert, bis mir aufgefallen ist, dass das Ding super langsam läuft 
Gibts denn ne einfache Lösung von der aktuellen Installation ne komplette Kopie per Image zu machen um das am Ende nur noch so zu überspielen?
Probier doch einfach das aus, was ich dir geschrieben habe meinet wegen kannst du auch Windows Server 2012 nehmen. Mir ist das egal das du einges getan hast. Du hast jetzt das Problem und ich biete dir einen Lösungsvorschlag an, mit dem du mehr gewissheit erlangen könntest.
Davon ab benutzt du deine Lizenz wohl eh "illegal" laut Lizenzbestimmungen von Windows 10 Edu. Es steht ja oben schon:
"Beispielsweise erhalten Sie mit dieser Lizenz keine Rechte [...] die Software als Serversoftware [...] zu verwenden [...] oder die Software auf einem Gerät zur ausschließlichen Verwendung durch Remotenutzer zu installieren."
Und hier wird Windows 10 Edu wohl zweifelsohne als Serversoftware verwendet (und alle Nutzer arbeiten folglich sozusagen Remote), von daher musst du sowieso neu installieren.
Also der Support hat mir geschrieben, dass Sie wohl die Kerne durch reichen können.
Mal schauen, ob die Leistung dann besser ist oder ich wirklich eine Windows Server Version installieren muss.
Das werden sie wohl auch machen müssen. Denn auf meiner kleinen selbstgebauten NAS, auf der ich auch unter anderem KVM auf CentOS 7 zum Testen von VM´s installiert habe, habe ich mal testweise auch Windows 10 Pro virtualisiert. Ergebnis siehe Abbildungen unten.
Bei meiner Konfiguration mußte ich der VM mit Windows 10 Pro die 12 Kerne sofort durchreichen und nicht erst nach Bedarf, da Windows 10 Pro mit der dynamischen Zuweisung pro Socket - zu Anfang erst ein vCore pro Socket von 12 und je nach bei Bedarf an Leistung dann nach und nach weitere vCores vom Host-System bekommt - nicht klar kam.
Wenn ich die Kernanzahl für die VM mit Windows 10 Pro zwischendurch mal verändert hatte, mußte nur die VM neugestartet werden, damit die neue Kernanzahl auch wirksam wurde.
Zum Erstaunen stellte ich zudem auch noch fest, dass Windows 10 Pro auf dieser kleinen NAS trotzt der 12 fest zugewiesenen vCores doch recht geschmeidig lief.
