Sofern hier nicht ein generischer Windows-Installer verwendet wurde, welcher programmspezifische Änderungen (Registry-Einträge, Programmdateien) protokolliert und welcher ggf. auch in einem eigenen "Rettungssystem" (ISO-Image ähnlich https://www.system-rescue.org/, welches auch NTFS unterstützt) funktioniert, ist das nachträglich fast unmöglich bei Windows; dazu muss man das System und die installierten Programme schon wirklich gut kennen. (Aus dem Stegreif kann ich dazu aber keine Empfehlungen geben.)
Das Netcup-eigene Linux-basierte Rettungssystem ist nicht darauf ausgelegt, Zugriff auf andere Betriebssysteme (*BSD, Windows, …) zu gewähren und enthält auch nur die notwendigsten vorinstallierten Werkzeuge. Mit ein Grund, warum es sinnvoll sein kann, im Vorfeld ein eigenes Rettungssystem-ISO-Abbild zu erstellen, welches auf die geplante(n) "Standardinstallation(en)" abgestimmt und ebenfalls von vornherein gegen unerwünschte Zugriffe von außen abgeschirmt ist.
D. H Daten zu sichern ist nicht möglich?