Also user bud lokal auf meinem Linux - ist das relevant? Es wurde ein sudo-User xyz auf dem Server angelegt, für welchen ich den Schlüssel hinterlegt habe.

Server administrieren - wo fange ich an?
- Bud
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Versuch's damit:
CodeHost bud.example.com 192.0.2.211 HostName 192.0.2.211 User bud PubKeyAuthentication yes IdentityFile ~/.ssh/key/private.txt
Der Pfad* muss stimmen, aber am Log siehst du, dass er deinen Key gar nicht versucht hat. Das liegt daran, dass der Eintrag in der Config nur zum Tragen kommt, wenn der Host stimmt.
(Was da hinter Host steht sind keine IP-Adressen oder Domains, sondern Namen. Da kann auch meinvserver stehen, und dann kannst du dich mit ssh meinvserver einloggen, ohne bud@)
*) Der Pfad wird relativ zum aktuellen Verzeichnis interpretiert, nicht relativ zum Verzeichnis der config-Datei. Wenn du beim ssh Aufruf in deinem Homeverzeichnis bist, ist .ssh/meinkey die gleiche Datei wie ~/.ssh/meinkey oder /home/bud/.ssh/meinkey, aber sonst nicht.
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/home/bud/.ssh/key/private.txt
Lass mal das Unterverzeichnis "key" weg und lege die Datei direkt ins .ssh Verzeichnis. Warum weiß ich zwar leider nicht, aber der ssh-agent mag es leider nicht so, wenn die Keys nicht an der gewohnten Stelle liegen.
Da bin ich vor ein paar Jahren auch mal reingelaufen, als ich Ordnung schaffen wollte.
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~/.ssh/config
CodeHost ncsrv01 Hostname 192.0.2.211 Port 22 User root IdentityFile ~/.ssh/id.ed25519.ncsrv01 IdentitiesOnly yes PreferredAuthentications publickey
Dann kannst du mit dem folgenden Befehl auf den Server zugreifen.
Und wie von GTAzoccer bereits erwähnt.
Alle aktiven Keys sollten direkt in ~/.ssh/ liegen.
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Aber Achtung: cli vor config -> bud@ und nicht terence@ wird ge»user«t
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Aber Achtung
Es war nicht nur eine Spielerei sondern sollte auch genau das zeigen. Man schießt sich mit den "IP-Adressen als Namen" übrigens auch schnell selbst in den Fuß, weil man irgendwann vergisst, dass man die eingetragen hat, und sich dann wundert, warum ein einfaches ssh user@adresse nicht das macht, was man denkt.
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wass ssh-key betrifft würde ich es wie folgt konfigurieren:
.ssh/config
Dann
In Folge innerhalb Diener angelegten .ssh/config.d/ für jeden Deiner vielen Orgas/Vereine die jeweilige config anlegen:
Alle config mit innerhalb ssh/config.d/ mit chmod 700 versehen.
und in jeder der jeweiligen config Deine:
Für Server im RZCodeHost foobar01 HostName rDNS Host #HostName Host vom Provider #HostName IP vom Provider User foobar01 Port 22 # oder anderer Port
Für lokale Rechner im Intranet
Ich habe es bei mir (wie hier beschrieben so in der Anwendung.
So habe ich keine einzelne ellenlange config, sondern alles schön für mich getrennt.
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Forwardagent sollte man generell (*) nur aktivieren, wenn man weiß, was man tut.
Siehe manpage und typische mitm-angriffe.
Außerdem willst du chmod 600, nicht chmod 700.
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Forwardagent sollte man generell (*) nur aktivieren, wenn man weiß, was man tut.
Siehe manpage und typische mitm-angriffe.
Da gebe ich Dir Recht - wenn man weiß was man tut
Außerdem willst du chmod 600, nicht chmod 700.
Danke, war ein Fehler von mir beim verfassen. Ich selbst habe an für die config Files chmod 700
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Ich selbst habe an für die config Files chmod 700
du meinst 700 für config.d und 600 für die configs, oder? ODER???
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Die Borg führen ihre Konfigurationsdateien aus.
Wenn man so viele Hosts hat, dass man die .ssh/config aufteilen muss, sollte man die Hosts strukturiert benennen, und zwar andersherum als Domainnamen, z.B. verein1-foo, verein1-bar, verein2-ernie, verein2-bert, privat-bud01. Dann kann man sich auf komfortablen Systemen die relevanten Namen durch eine kurze Eingabe und Autocompletion mit Tab-Tab schnell auflisten lassen.
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Die Borg führen ihre Konfigurationsdateien aus.
kennt man ja: erst exekutieren, dann (nach dem passwort) fragen… (jaaa, der ist ganslahm)
ja, meins wär's auch nicht, mit den aufgeteilten configs. ich hab's gern zentralistisch übersichtlich.
und vor allem ein user, ein key.
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Danke für den Tipp.
Ein cat .ssh/config | grep Host\ | wc -l sagt 42.Jetzt wird es übersichtlicher
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Die Borg haben es gerne untergliedert & strukturiert.
Und was ssh ForwardAgent betrifft, muss die Borgqueen schnell von Cube zu Cube wechseln können.
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Ich google mir seit Tagen die Finger wund, dann überwinde ich mich dazu diese simple Frage hier zu stellen, und letztendlich ist es wirklich nur das Unterverzeichnis gewesen... What?!
Es funktioniert, aber mein innerer Monk ist damit nicht zufrieden
Vielen Dank für die ganzen Antworten! -
Ich google mir seit Tagen die Finger wund, dann überwinde ich mich dazu diese simple Frage hier zu stellen, und letztendlich ist es wirklich nur das Unterverzeichnis gewesen... What?!
Für den Fall das es Dich tröstet. Mir ging es vor ein paar Jahren zwecks einiger ssh-key Zugriffe optimal verwalten ähnlich wie Dir.
Es funktioniert, aber mein innerer Monk ist damit nicht zufrieden
Streng Dich noch etwas an, dann nominiere ich Dich für den Monk Award 2025.
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letztendlich ist es wirklich nur das Unterverzeichnis gewesen...
strenggenommen war es doch nur der falsch angegebene pfad in deiner config (siehe #942, zeile 5).