Home-VPN

  • Das hat nun leider nicht geklappt - bekanntes Problem, der eine hat ne NVMe, der andere eine SATA M2.. oder so ähnlich..


    Restore vom Veeam Backup klappt auch nicht, auch nicht per Boot Stick (bin aber froh, dass ich die täglichen Backups noch habe)


    Komisch, dass einige USB-Medien unter Windows nicht mehr funktionieren (diskpart und Partitionsprogramm), unter Linux hingegen alles einwandfrei.


    Ich wollte jetzt kein neues Thema aufmachen, weil es ja auch mit netcup nichts zu tun hat, aber:



    Wie handhabt ihr das? Manchmal möchte oder muss man seinen privaten PC ja mal auf ein neues System umziehen..


    Ich hab jetzt Win11 komplett neu installiert auf der 2TB WD Blue

    Fotos/Videos/Musik/PDF hab ich gottseidank schon extern liegen

    Den Rest (docs, Zertifikate, Benutzerordner usw.) konnte ich mir über den Linux-PC rüberkopieren


    Also nichts verloren, aber ich muss jetzt meine gesamten Programme neu runterladen, neu installieren usw.


    Gibt´s da was, was auch funktioniert?

    Gerne Open Source statt Storage Box o.ä. - habe auf dem RS noch 850 GB frei.

    RS 3000 G9.5 SE auch genannt OST22 L - 24 GB RAM, 8 Kerne, AMD Epyc, 960 GB SSD

    Webhosting 8000 SE BF22


  • ich hab's auch nicht verstanden.

    entweder er sucht freefilesync/duplicati oder winget/chocolatey.

    Hab ich doch schon (fast) alles..


    Hier geht´s nur um den privaten Windows-PC. Wie kann ich mein laufendes System (mit allen Dateien, Apps, Einstellungen) auf einem neuen PC genau so weiter benutzen, ohne erst umständlich alles neu installieren zu müssen? Also mit Veeam Backup klappts nicht. Oder ist da der Wechsel von AMD zu Intel eh kompliziert bzw. unmöglich?

    RS 3000 G9.5 SE auch genannt OST22 L - 24 GB RAM, 8 Kerne, AMD Epyc, 960 GB SSD

    Webhosting 8000 SE BF22

    Einmal editiert, zuletzt von KrisAusEU ()

  • Hab ich doch schon (fast) alles..


    Hier geht´s nur um den privaten Windows-PC. Wie kann ich mein laufendes System (mit allen Dateien, Apps, Einstellungen) auf einem neuen PC genau so weiter benutzen, ohne erst umständlich alles neu installieren zu müssen? Also mit Veeam Backup klappts nicht. Oder ist da der Wechsel von AMD zu Intel eh kompliziert bzw. unmöglich?

    Habe es noch nie probiert, aber O&O DiskImage 18 behauptet jedenfalls, sowas zu können.

  • Hier geht´s nur um den privaten Windows-PC. Wie kann ich mein laufendes System (mit allen Dateien, Apps, Einstellungen) auf einem neuen PC genau so weiter benutzen, ohne erst umständlich alles neu installieren zu müssen?

    Das will doch niemand. Nach einem größeren Konfigurationswechsel einfach weitermachen? Auf die Idee käme ich im Leben nicht. Der größte Vorteil eines solchen Systemwechsels ist doch die frische Windows Installation, nach der alles wieder stabil und flott läuft. Davon hat man mehr, als von der neuen Hardware.

  • O&O DiskImage 18 behauptet jedenfalls, sowas zu können.

    Kann es, definitiv. TrueImage und andere auch.

    Sinn macht es aber nur bei annähernd gleicher Hardware.
    Das Procedere ist überall gleich. Image auf Patition schreiben lassen, Patitition anpassen, Bootloader evtl. anpassen. O&O macht das meist alles selbst. Manche andere brauchen ein wenig Handarbeit.

    Das Problem wenn die Systeme zu unterschiedlich sind, sind natürlich die nicht gültig installierten Treiber und viele fehlende Treiber.
    Das macht das Windowssystem strubbelig, weil es etwas hochfährt das es nicht kennt. Das gibt oft Konflikte, Bluescreens, viele Fehler wie gaaaaanz kleine Auflösung, Programme starten nicht und wenn man Pech hat, läuft Windows nicht mal in einer fehlerhaften Version. Zu vergessen ist auch nicht das voeles in der Registry nicht mehr passt und aufgeblasener Müll ist.

    Bis man das alles wieder hingebogen hat, hat man Windows normal 10 mal neu installiert.

  • Ja, macht wahrscheinlich mehr Sinn, über die automatisierte Installation der benötigten Programme nachzudenken. Ich habe ja auch erst kürzlich so einen Umzug hinter mich gebracht, das hat schon ziemlich Zeit gekostet alle Programme wieder manuell zu installieren. Zum Glück kann man wenigstens die Einstellungen der Programme meist übertragen.

  • Ja stimmt schon.. Habe ja gestern Win 11 neu installiert, und jetzt nach und nach meine Software. Läuft schon geschmeidiger, obwohl die neue Kiste von den Specs ja etwas weniger Leistung bzw. Ressourcen hat.


    Also im Prinzip sollte ich meine täglich genutzten Dateien (Office-Dokumente und -vorlagen, Elster-Zertifikate, etc.) auch auf einer separaten SSD / an einem anderen Ort speichern, und nicht wie bisher auf C:\Benutzer\Dokumente ?

    RS 3000 G9.5 SE auch genannt OST22 L - 24 GB RAM, 8 Kerne, AMD Epyc, 960 GB SSD

    Webhosting 8000 SE BF22

  • Also im Prinzip sollte ich meine täglich genutzten Dateien (Office-Dokumente und -vorlagen, Elster-Zertifikate, etc.) auch auf einer separaten SSD / an einem anderen Ort speichern, und nicht wie bisher auf C:\Benutzer\Dokumente ?

    Da sehe ich keinen wirklichen Mehrwert. Vor allem nicht, wenn es dazu führt, dass man die SSD partitioniert in mehrere Laufwerke (C:, D:, ...). Am Ende ist eines immer zu klein und auf dem anderen liegt viel Speicher ungenutzt herum.


    Dokumente belegen nur Speicher, schlucken aber keine Performance. Die sind unkritisch. Installierte Programme und Treiber sind das Problem, die machen den Rechner langsam, vor allem Reste und Leichen von vorherigen Versuchen oder Installationen. Da gilt die goldene Regel: Jedes nicht installierte Programm ist ein gutes Programm. Deshalb: Dinge erst installieren, wenn man sich sicher ist, dass man sie benötigt. Ggf. also vorher in einer VM testen, die man zurücksetzen kann. Und zweitens: Niemals Installationen von einem System auf nächste migrieren, da man damit auf einen Schlag hunderte Treiberleichen erzeugt. Was schlimmeres gibts nicht.

  • Da sehe ich keinen wirklichen Mehrwert. Vor allem nicht, wenn es dazu führt, dass man die SSD partitioniert in mehrere Laufwerke (C:, D:, ...). Am Ende ist eines immer zu klein und auf dem anderen liegt viel Speicher ungenutzt herum.

    Damit meinte ich nicht, das Bootlaufwerk zu partitionieren, eher ein separates Laufwerk oder Cloud. Wenn ich alles wie bisher auf C: speichere, und es fällt z.B. wegen Defekt aus,wären ja auch alle wichtigen Daten weg.

    Und zweitens: Niemals Installationen von einem System auf nächste migrieren, da man damit auf einen Schlag hunderte Treiberleichen erzeugt. Was schlimmeres gibts nicht.

    Das ist mir nun auch klar geworden :saint:

    RS 3000 G9.5 SE auch genannt OST22 L - 24 GB RAM, 8 Kerne, AMD Epyc, 960 GB SSD

    Webhosting 8000 SE BF22

  • Wenn ich alles wie bisher auf C: speichere, und es fällt z.B. wegen Defekt aus,wären ja auch alle wichtigen Daten weg.

    Dafür hast du ja regelmäßige Backups! :) Die du übrigens auch brauchst, falls dir die andere Platte mit den Daten abraucht. ;)


    Habe meine Benutzerordner (Dokumente etc) übrigens auch auf einer separaten SSD und muss die Ordner dann bei einer Windows-Neuinstallation einfach nur wieder neu verbinden und fertig. Fahre damit ganz gut. Backuppen muss man sie aber trotzdem - egal auf welcher Platte die nun liegen. :)

  • Also abgesehen davon, dass Unraid von Version zu Version immer schöner wird:


    Screenshot_20230211_212026.png


    Ich will meine Dokumente & wichtige Dateien nicht mehr auf dem Windows-PC speichern.. Wie würdet ihr das nun machen ?


    - SMB-Share auf lokalen Unraid-Server

    - USB-Laufwerk an den Router

    - direkt alles online in die eigene Cloud speichern, z.B. auf den RS, geht ja glaube ich auch mit SMB


    Tägliches Backup wäre natürlich bei allen Versionen dabei.

    RS 3000 G9.5 SE auch genannt OST22 L - 24 GB RAM, 8 Kerne, AMD Epyc, 960 GB SSD

    Webhosting 8000 SE BF22