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  • Ja, das habe ich schon gemerkt das ich hier sehr gut informiert werde. Ich kann auch gut dazu lernen, denn man kann nicht alles wissen und vieles habe ich mir durch das Suchen im Internet und auch bei YuoTube und Twitch reingezogen. Aber selber machen ist immer ne andere Hausnummer und daher bin ich auch ganz froh das mir hier Tipps gegeben werden.
    So ganz falsch liege ich ja mit meinen Gedanken garnicht, aber das umsetzen ist eben was anderes.
    Vllt, werde ich ja auch noch inspiriert andere Dinge mit dem Server zu machen, mal schauen was ich hier so vor finde.

  • Eine weitere Möglichkeit, von außen auf den heimischen IPv6 Anschluß zu kommen: https://www.zerotier.com/ (ich weiß, poste ich immer, ist aber auch sehr sehr oft eine Lösung). Da richtest Du Dir ein Gateway ins heimische Netz ein (z.B. auf einem Raspi oder einer kleinen VM) und installierst es am Client und schon erreichst Du von überall her Deine Rechner, ohne jegliche Portweiterleitung.


    Weitere Option: https://www.feste-ip.net/dslit…allgemeine-informationen/ IPv6 -> IPv4 Portmapper Services.


    Und all das ohne jeglichen Rootserver.

    RS Ostern L OST22 (~RS "3000" G9.5) (8C,24GB,960GB) | RS Cyber Quack (1C,2GB,40GB)

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  • Ich melde mich hier mal wieder zurück, nachdem ich einiges oder auch ein wenig mehr gelesen habe ;)

    Ich habe mir die Links angeschaut und finde "zerotier" nicht schlecht, da ich jetzt aber den Server ersteinmal gemietet habe mache ich mal mein Vorhaben weiter.

    Später kann ich immer noch entscheiden ob ich dabei bleibe.


    Eure Vorschläge haben mich also tätig werden lassen, vielen Dank.

    Was habe ich bisher gemacht, mit den Anleitungen die ich im Internet und hier im Forum gefunden habe.


    Vorab der Server ist nach wie vor runter gefahren, bis ich sicher bin das ich alles gemacht habe um nicht zur Spamschleuder zu werden.

    - Debian 11 installiert,

    - Proxmox nach Anleitung hier aus dem Forumthread installiert,


    - SSH abgesichert, war aber von Hause aus schon so (root-login gesperrt),

    - SSH Port geändert

    - sudo eingerichtet,

    - fail2ban installiert und konfiguriert nach einer Anleitung aus dem Internet und auch getestet und macht das was im Netz stand


    Noch nicht erledigt:

    - privaten key einrichten,

    - firewall konfigurieren,


    Bei der Firewall habe ich ja die Möglichkeit die vom Proxmox zu nutzen, es sei denn ihr habt hier etwas für mich was ich sonst noch nutzen sollte.

    Habe aber auch noch nie eine Firewall in Proxmox eingerichtet, muss ich erst mal nachlesen.

    Privat-key sollte jetzt nicht das Problem sein, mache ich noch.

    Was mir noch garnicht gefällt ist der Server Name den sich ja keiner merken kann, ich weiß nicht ob es ein Problem gibt wenn ich den ändern möchte


    Soweit erst mal zu meinem weiteren Vorgehen.

  • Hay,


    das ist wohl der einfachste part.

    Was mir noch garnicht gefällt ist der Server Name den sich ja keiner merken kann, ich weiß nicht ob es ein Problem gibt wenn ich den ändern möchte

    Code
    hostnamectl set-hostname meinserver

    CU, Peter

    Peter Kleemann // https://www.pkleemann.de // +49 621 1806222-0 // Kann Programme, Internet, Netzwerke und Telefon.

  • Eine weitere Möglichkeit, von außen auf den heimischen IPv6 Anschluß zu kommen: https://www.zerotier.com/ (ich weiß, poste ich immer, ist aber auch sehr sehr oft eine Lösung). Da richtest Du Dir ein Gateway ins heimische Netz ein (z.B. auf einem Raspi oder einer kleinen VM) und installierst es am Client und schon erreichst Du von überall her Deine Rechner, ohne jegliche Portweiterleitung.


    Weitere Option: https://www.feste-ip.net/dslit…allgemeine-informationen/ IPv6 -> IPv4 Portmapper Services.


    Und all das ohne jeglichen Rootserver.

    Den gemieteten Server könnte er natürlich auch als portmapper konfigurieren, aber da sollte er vorher eventuell mehr Erfahrung sammeln ^^

  • Für Proxmox VE eventuell auch das beachten, wenn der Hostname geändert werden soll: https://pve.proxmox.com/wiki/Renaming_a_PVE_node

    Ja ganz genau danach habe ich mich gerichtet :thumbup:


    Den gemieteten Server könnte er natürlich auch als portmapper konfigurieren, aber da sollte er vorher eventuell mehr Erfahrung sammeln ^^

    Habe ich schon nachgelesen und werde ich mich mal mit beschäftigen, denn noch habe ich nix verstanden :(;)

  • Ich finde dass VPN (insbesondere wenns komplex wird) immer erst die letzte Möglichkeit darstellen sollte. Wenns andere Lösungen gibt, sind diese meist performanter und v.a. stabiler. Viele User haben Probleme mit der Konfiguration von korrektem Routing, etc.

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