Empfehlung Linux System

  • Das Linux ist das beste, mit dem Du Dich am Besten auskennst.


    Manche haben "Verwandschaftsbeziehungen" (z.B. Debian und Ubuntu) und sind daher ansatzweise zwei Seiten einer Münze.


    Man kann die gleichen Sachen mit mehreren Distris erreichen. Mein Favorit, weil ich da schon seit Jahrzehnten damit arbeite, ist Debian (und Ubuntu), aber andere haben andere Vorlieben und andere Distris haben andere Vorteile.


    Es sollte evtl angemerkt werden, dass Linux beileibe nicht so vollständig GUI mäßig konfiguriert werden kann, wenn es um Serverdinge geht, wie Windows. Daher ist die Linux GUI eigentlich der falsche Weg und Du solltest Dich mit der Kommandozeile vertraut machen.

    RS Ostern L OST22 (~RS "3000" G9.5) (8C,24GB,960GB) | RS Cyber Quack (1C,2GB,40GB)

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  • ich SUSE noch nicht mit GUI probiert habe, weiß nicht ob sich das so an Privatanwender richte

    Gibt bei openSUSE die stabile Leap Variante - welche mit den selben Paketen wie SUSE Linux Enterprise ausgeliefert wird, also zwar ähnlich Debian mit teilweise älterer Software, aber mit aktiven Backports und Sicherheitspatches, welche auch Firmenkunden von SUSE bekommen - und die Tumbleweed Variante - welche sich an bleeding Edge Paketen erfreut und einen jeden Tag mit Updates überrascht.


    Im Enterprise Desktop ist GNOME Standard, in openSUSE KDE - können aber auch XFCE o.ä. Umgebungen während der Installation gewählt werden.


    Während ich am Desktop KDE ganz gerne habe, finde ich für Remote-Zugriff via VNC finde ich XFCE ganz nett, da kein grafischer Firlefanz der die Bandbreite wegnimmt - mal unabhängig der Distribution.

  • Ich persönlich finde openSUSE mit KDE ganz nett.

    ... mir kam doch der Benutzername gleich so vertraut vor ... ich habe auch mit S.u.S.E. Linux und YaST angefangen.
    Schön dass es auch heute noch Leute gibt, die das promoten. 👍🦎


    Ich wurde deswegen auch immer nur belächelt ... aber das sind gute Desktop Systeme gewesen und sind es mit Leap vermutlich bis heute.

    Mit den openSUSE Maschinen hatte ich einige Server über mehrere Jahre direkt am Netz mit eigenen selbst monolithisch auf die Hardware abgestimmten Kernels mit framebuffer Logos für die Konsole :D


    Sogar bis auf so Linux from Scratch basierte Distributionen wie CRUX bei denen man sich nur über Compile Manifeste hochoptimierte und praktisch eigens compilierte System baut wurde alles mal beschnüffelt. Aber heute lerne ich auch von den abgebrühten Profis und aus dem Business Server Umfeld, dass nichts über ein Debian basiertes System geht und so steige ich auch damit wieder ein ... Raspian oder Pi OS auf den kleinen Einplatinencomputern weisen den Weg.


    Zur richtigen Auswahl kann ich dem Themenersteller neben dem schon sowieso geposteten Tipps auch nur raten sich selbst eine Meinung zu bilden. Für die reine Serveradministration reicht ein gutes debian basiertes völlig aus ohne grafische Oberflächen. Sobald man ne grafische Oberfläche braucht geht es sowieso wieder rund und hilft vermutlich auch nur ausprobieren. Ist ja heute kein Thema mehr ... früher hätte man z.B. mit dem Booten einer LiveCD / DVD reingeschnuppert ... heute kann sich jeder ein virtuelles Image oder einen Container hochfahren in seinem Lieblings OS.

    WH8000 SE 🥚 20 | WH1000 SE OST22 | WH1000 SE OST23 | WH1000 SE OST24 | WH 🥚🧶🥛🐖 | 🦆 VPS 200 🇺🇦🕊️

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  • Nach vierzehn(!) vorangehenden Postings sollte aber wieder einmal das Stichwort "Serverabsicherung" fallen, oder? :evil:

    EDIT: Ah, Posting Nummer neun hat diesbezüglich ja bereits etwas zum Diskussionsfaden beigetragen. Mea culpa. :P

    Genau das habe ich mir vom ersten Posting an auch gedacht.

    Ja das passt schon ^^ die Frage war auch eher daher, weil z.b. bei Windows ja immer von Sicherheitslücken gemunkelt wird. Deshalb wollte ich eher wissen welches Linux das beste, stabilste, sicherste ist ^^

    Ich muss zugeben, dass ich eher glaube, dass die Frage daher kommt, dass du dir zwei dicke Rootserver gezogen hast und jetzt keinen Plan hast wie du etwas umsetzen kannst/möchtest und auch keinen Plan von Linux hast.

    Ja habe eigentlich immer einen VPN laufen. Auch auf dem Windows Server den ich habe.

    Ein VPN hat wirklich nur extrem begrenzt etwas mit Serverabsicherung oder Sicherheit zu tun.

    Du weißt auch bestimmt ziemlich genau, dass du nicht ohne weiteres eigenes Zutun und bei geschätzten 95% der Mainstream VPN Anbieter nicht mehr auf deinen Server zugreifen kannst wenn du einen VPN auf diesen aktivierst, richtig? ;D


    Auf jeden Fall ziemlich mutig - schalte die Server am besten erstmal komplett aus und beschäftige dich das Wochenende über intensiv mit der Absicherung der Server z.b. in einer Virtuellen Maschine mit Debian und/oder Ubuntu und vor allem auch erstmal ohne Window Manager, also schrittweise.

  • Wie denn nun? gehts um die beste Distri oder das GUI?

    Wer sein System allein über die GUI verwaltet, dem sollte doch egal sein

    welches System unten drunter arbeitet.

    Es gibt kein bestes GUI und keine beste Distri,

    alles hängt von den eigenen Ansprüchen und Fähigkeiten ab.

    ... mir kam doch der Benutzername gleich so vertraut vor ... ich habe auch mit S.u.S.E. Linux und YaST angefangen.
    Schön dass es auch heute noch Leute gibt, die das promoten. 👍

    da ich auch von SuSe mit KDE komme , aber nach der Übernahme durch Novell zu debian gewechselt bin, nutze ich heute noch KDE.

    mit gnome bin ich irgendwie nie warm geworden.

    scheiss auf die paar Bibliotheken *duck und renn*

    It's me, only me, pure michi 🦆

    RS 1000 SAS G8 | Cyber Quack

    VPS: 50 G7 |B Ostern 2017|200 | Karneval | piko

    WH: SmallEi | Adv17 Family |4000 SE|1000 SE

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